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Mysteriöser Mord an einer Bestsellerautorin.Der Debütkrimi von Melissa Sonderegger wird zu einem ungeahnten Erfolg und landet ganz oben auf der Bestsellerliste. Doch wenig später ist die junge Autorin tot - vergiftet, genau wie das Opfer in ihrem Roman. Als die Verlagsräume verwüstet werden und eine von Andrinas Kolleginnen verschwindet, ist schnell klar, dass die Tat etwas mit dem Buch zu tun haben muss. Da sich die Verlegerin immer seltsamer verhält, geht Andrina der Sache selbst auf den Grund und gerät damit in den Fokus des Täters ...
Ina Haller lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie 'Vollzeit-Familienmanagerin' und Autorin. Zu ihrem Repertoire gehören Kriminalromane sowie Kurz- und Kindergeschichten. www.inahaller.ch www.facebook.com/autorininahaller www.instagram.com/ina.haller.autorin
Produktdetails
- Kantonspolizei Aargau 12
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 138mm x 25mm
- Gewicht: 308g
- ISBN-13: 9783740822217
- ISBN-10: 374082221X
- Artikelnr.: 70295810
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Von Ina Haller habe ich schon einige Regionalkrimis gelesen. Sie habe mich blendend unterhalten und mich fleißig rätseln lassen. Als ich ihr neues Werk „Aargauer Vergeltung“ gesehen habe, da habe ich gleich zugegriffen. Das ca. 272 Seiten starke Werk ist Ende Januar im Verlag …
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Von Ina Haller habe ich schon einige Regionalkrimis gelesen. Sie habe mich blendend unterhalten und mich fleißig rätseln lassen. Als ich ihr neues Werk „Aargauer Vergeltung“ gesehen habe, da habe ich gleich zugegriffen. Das ca. 272 Seiten starke Werk ist Ende Januar im Verlag emons erschienen. Das emons-typische Cover hat mich gleich fasziniert. Das Blutrot der Blätter umgeben von den weißen Eiskristallen vor dem grauen Hintergrund lenken meinen Blick sofort auf den Titel. Neugierig starte ich in die Geschichte.
Eine junge Autorin stirbt. Ihr Name ist Melissa Sonderegger und sie hat gerade mit ihrem Debütroman die Bestsellerlisten gestürmt. Davon träumt jeder Autor. Exakt wie die Tote in ihrem Krimi starb Melissa an einer Vergiftung. Andrina fragt sich, ob das ein Zufall ist. Als die Verlagsräume verwüstet werden und eine Kollegin von ihr verschwindet, ist ihr schnell klar, dass das kein Zufall ist.
Von der ersten bis zur letzten Seite gelingt es Ina Haller, meinen Geist mit ihrer Geschichte zu beschäftigen. Einmal mit dem Lesen gestartet, gelingt es mir nicht, das Buch wieder aus der Hand zu legen und so lese ich „Aargauer Vergeltung“ an einem Abend durch. Doch keine Angst. Die Autorin hat ihren Kriminalroman in 20 Kapitel unterteilt. Es ist durchaus möglich, das Werk in mehreren Teilen zu lesen. Es gelingt mir nur nicht.
Früh präsentiert mir Ina Haller die tote Melissa Sonderegger. Ihren Spannungsbogen pflegt sie geschickt mit immer neuen Informationen, die mich regelmäßig neu denken lassen. Sie beschäftigt mich nebenbei mit vielen Themen der Bücherwelt, z. B. mit Fragen nach dem Urheberrecht, Künstlicher Intelligenz oder Chat Gpt. Relativ früh habe ich zwar die richtige Ahnung, dass Melissa ihr Buch vielleicht nicht selber geschrieben hat, doch die Auflösung der Autorin haut mich vom Hocker.
Alles in allem hat Ina Haller mit „Aargauer Vergeltung“ einen Regionalkrimi aus der Schweiz auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer Krimis zum Miträtseln liebt, der ist hier richtig. Von mir bekommt die Autorin 5 kriminell gute Lesesterne und eine klare Leseempfehlung.
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Gefährliches Lektorat
Meine Meinung
Der Autorin Ina Haller ist mit „Aargauer Vergeltung“ ein weiterer Krimi-Band aus ihrer Reihe um Andrina Bianci voll Lokalkolorit gelungen.
Schon die schweizerische Rechtschreibung versetzte mich in die Region und die landesüblichen …
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Gefährliches Lektorat
Meine Meinung
Der Autorin Ina Haller ist mit „Aargauer Vergeltung“ ein weiterer Krimi-Band aus ihrer Reihe um Andrina Bianci voll Lokalkolorit gelungen.
Schon die schweizerische Rechtschreibung versetzte mich in die Region und die landesüblichen Formulierungen und Ausdrücke taten ein Übriges. Es gibt ein Glossar am Buchende, um etwaige Unsicherheiten bei den Wortbedeutungen zu klären. Die Beschreibung der Gegend war gut gelungen und ich konnte vor meinem inneren Auge die Umgebung wunderbar sehen. Schon das Cover fand ich sehr ansprechend, wenn das Motiv jetzt auch nicht unbedingt mit dem Thema des Buches zusammenhängt.
Was mir ebenfalls gut gefiel, ist die Einarbeitung von so aktuellen Themen wie Urheberschaft bei KI-gestützten Texten und das Thema des Ghostwritings.
Die Protagonist*innen wurden sehr ansprechend und detailverliebt charakterisiert, sodass ich mir die Personen recht real vorstellen konnte. Ich lebte mit Andrina und ihren Verlagskolleg*innen regelrecht mit und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Spannungsbogen wurde von der ersten bis zur letzten Seite aufrechterhalten und ich war ständig am Raten, wie alles zusammenhängen könnte. Durch immer neue Wendungen kamen ständig neue Verdächtige dazu und mir wurde nie langweilig, sodass ich diesen Krimi regelrecht verschlang. Ina Haller lieferte einen Showdown am Ende, der dem Buch einen fulminanten Schluss bereitete.
Ich kannte die vorhergehenden Krimis der Reihe nur teilweise, doch ich fand mich leicht in diesem Buch zurecht, da durch Regresse wichtige Informationen für Neueinsteiger*innen bzw. Wiedereinsteiger*innen in die Reihe aufbereitet wurden.
Mein Fazit
Wer einen spannenden, wendungsreichen Krimi mit schweizerischem Lokalkolorit lesen möchte, dem sei Ina Hallers „Aargauer Vergeltung“ empfohlen. Ein gut eingefädelter Krimi, der sich flott liest!
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Auch diese Reihe kannte ich bisher noch nicht, aber ich hatte keine Probleme, neu einzusteigen.
Es fängt schon sehr spannend im Prolog an. Wer hat die im menschlichen Umgang schwierige Autorin Melissa Sonderegger ermordet und weshalb? Ihr erster Roman war ein großer Erfolg, aber auch …
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Auch diese Reihe kannte ich bisher noch nicht, aber ich hatte keine Probleme, neu einzusteigen.
Es fängt schon sehr spannend im Prolog an. Wer hat die im menschlichen Umgang schwierige Autorin Melissa Sonderegger ermordet und weshalb? Ihr erster Roman war ein großer Erfolg, aber auch erst nach einer Überarbeitung. Der zweite liest sich wieder schlecht - aber die Chefin des Cleve-Verlags möchte trotzdem unbedingt veröffentlichen. Das passt Lektorin Andrina und ihren Kolleginnen nicht. Aber die Chefin ist eh sehr schwierig im Umgang und verlangt viel von der Teilzeitkraft Andrina, die versuchen muss, Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Ihr Mann Enrico erholt sich noch von einem Angriff auf sein Leben und Tochter Rebecca ist ein kleiner Wirbelwind. Für diejenigen, die die Reihe kennen, gibt es hier auch viel Hintergrundinformationen, die mir als Neuling aber auch verständlich waren.
Ein super spannender Krimi mit Einblicken in das Verlagswesen und mit einer sehr gelungenen Auflösung am Ende.
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Tod der Autorin
Die vielversprechende Autorin Melissa Sonderegger wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Es scheint, als hätte sich der Mörder ihren Debütroman als Anleitung für ihre Ermordung genommen, denn die Art und Weise sind fast identisch. Wer hat sie auf dem Gewissen …
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Tod der Autorin
Die vielversprechende Autorin Melissa Sonderegger wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Es scheint, als hätte sich der Mörder ihren Debütroman als Anleitung für ihre Ermordung genommen, denn die Art und Weise sind fast identisch. Wer hat sie auf dem Gewissen und warum? Umfangreiche Ermittlungen nehmen ihren Lauf bei denen so nach und nach klar wird, dass der Ausdruck „mehr Schein, als Sein“ bei der Toten den Nagel auf den Kopf trifft. Sie war ein schwieriger Charakter, lies nichts anbrennen und immer mehr private, teils unschöne, Details kommen ans Tageslicht. Hat ihr zweiter Roman etwas damit zu tun der alles andere als vielversprechend war? Auch die launische Verlagschefin Elisabeth reagiert sehr eigenartig auf die Todesnachricht. Geht es ihr wirklich nur um den Ruf des Verlages oder hat sie etwas zu verbergen? Andrina kommt das alles sehr merkwürdig vor und sie beginnt sich ihre eigenen Gedanken zu machen, Nachforschungen anzustellen und gerät letztendlich selbst noch in allerhöchste Gefahr.
Ein absolut gelungener Krimi mit einer spannenden Mischung aus Mord, Vandalismus und Erpressung. Viele, teils ein wenig undurchsichtige, Verwicklungen führen den Leser immer wieder in die Irre. Den wahren Täter hatte ich fast bis zum Schluß so gar nicht auf dem Schirm. Der Schreibstil klar, direkt und bildlich. Sehr gut finde ich am Ende des Buches die beiden Rezepte und das Glossar der Schweizer Ausdrücke die dem ein oder anderen Leser wahrscheinlich nicht geläufig sind. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere spannende Aargauer Krimis.
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Andrina arbeitet im Korrektorat des Buchverlages Cleve. In ihren Zuständigkeitsbereich fällt die
Betreuung der Bestsellerautorin Melissa. Die hat so ihre Besonderheiten und Andrina mag nicht
die Zusammenarbeit mit ihr nicht wirklich, aber als wichtige Autorin des Verlags muss sie dies …
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Andrina arbeitet im Korrektorat des Buchverlages Cleve. In ihren Zuständigkeitsbereich fällt die
Betreuung der Bestsellerautorin Melissa. Die hat so ihre Besonderheiten und Andrina mag nicht
die Zusammenarbeit mit ihr nicht wirklich, aber als wichtige Autorin des Verlags muss sie dies
nun mal tun. Als sie in der Mittagspause mit ihrer Kollegin Gabi in Aargau unterwegs ist, bemerkt
sie ein Polizeiauto vor einem Wohnhaus in dem Melissa wohnt. Marco der Freund von Gabi ist
ebenfalls dort im Einsatz, da er Polizist ist. Eine Nachbarin, die die Tote gefunden hat, bestätigt
dass es sich um Melissa handelt. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf und hat die
Verlagsmitarbeiter im Blick. Die Frage, wo der Mörder bleibt, vorerst im Dunkeln.
Der Krimi „Aargauer Vergeltung“ von Ina Haller ist ein sehr spannender, regionaler Krimi aus der
Schweiz, Das Cover ist für mich ohne Bezug zum Inhalt, aber ein gut gewähltes Wintermotiv.
Dafür ist die Sprache, aber sehr zielführend und mit den eingefügten Begriffen, die nur in der
Region benutzt werden, auch sehr authentisch. Es ist schon eine sehr gute Idee, der Mord an der
Krimi Bestsellerautorin. Dann auch noch vergiftet. Ein spannend entwickelter Plot und auch die
einzelnen Figuren entwickeln im Fortlauf der Story ihre Eigenheiten, sei es die
Verlagsmitarbeiter oder aber auch die Polizisten, die auch noch teilweise mit den
Verlagsmitarbeiterinnen befreundet sind. Aber aus dieser Bredouille weiß der Autor einen
eleganten Ausweg, der auch im richtigen Leben immer wieder hilfreich ist. Der Spannungslosen
ist gut aufgebaut und es gibt auch manch überraschende Wendung bis zum Ende.
Ich finde diesen regionalen Krimi sehr gelungen, spannend und interessant und in einem Milieu,
dass nicht so häufig Thema eines Krimis ist. Ich finde diesen Krimi empfehlenswert für alle, die
auch an Regionen interessiert, die in dem Krimi mit eingebunden sind.
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Ina Haller Aargauer Vergeltung Emons 2025
Spannend, unterhaltsam, man mag es nicht weglegen
Wie schreibe ich die Rezi für dieses Buch?
Ina Haller ist eine meiner Lieblingsschweizerautorinnen! Sie schreibt mit geballt schweizerdeutschen Wörtern (die hinten im Buch übersetzt …
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Ina Haller Aargauer Vergeltung Emons 2025
Spannend, unterhaltsam, man mag es nicht weglegen
Wie schreibe ich die Rezi für dieses Buch?
Ina Haller ist eine meiner Lieblingsschweizerautorinnen! Sie schreibt mit geballt schweizerdeutschen Wörtern (die hinten im Buch übersetzt werden) und damit bringt sie sehr viel Lokalkolorit und Charme in das Buch. Zudem gibt es noch weiteren Lokalkolorit, was mir sehr gut gefällt.
Ihre Charaktere sind gut ausgefeilt und die Krimis sind auch ohne weitere Vorkenntnisse der restlichen Serie zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig, es wird mir nie langweilig. Dieser Krimi gefällt mir besser, als die anderen, weil die Hauptprota nicht so sehr leiden muss, wie sonst. Es ist trotzdem sehr spannend und man erwartet Sachen, die unbedingt eigentlich sofort eintreffen, aber dann doch nicht und somit bleibt die Spannung erhalten.
Der einzige Wehrmutstropfen, den das Buch hat, ist, dass es einfach zu schnell ausgelesen ist. 2 Abende und das Buch gehörte schon der Vergangenheit an und ich dachte, oh man, und jetzt muss ich wieder ein Jahr (?) auf das nächste Buch warten? Allerdings habe ich noch nicht alle Bücher der Serie gelesen, daher kann ich die zwischendurch lesen. Außerdem gibt es zwei schöne Rezepte im Buch.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein weiterer Höhepunkt im Lesejahr und wir sind erst im Februar (!), spannend, unterhaltsam und einfach spitze! 10 Feensternchen für das Buch.
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Dieser Krimi ist der 12. aus Ina Hallers Reihe rund um Andrina Kaufmann. Andrina, die Lektorin, die inzwischen mit Enrico Bianchi, dem Chef von JuraMed verheiratet, Mutter der kleinen Rebecca und wieder schwanger ist, gerät wieder einmal in einen Kriminalfall. Enrico ist nach den Ereignissen …
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Dieser Krimi ist der 12. aus Ina Hallers Reihe rund um Andrina Kaufmann. Andrina, die Lektorin, die inzwischen mit Enrico Bianchi, dem Chef von JuraMed verheiratet, Mutter der kleinen Rebecca und wieder schwanger ist, gerät wieder einmal in einen Kriminalfall. Enrico ist nach den Ereignissen aus dem vorherigen Fall („Aargauer Grauen“) noch rekonvaleszent und mit sich selbst beschäftigt.
Vor kurzem hat der Aargauer Verlag, in dem Andrina arbeitet, mit dem Debütkrimi von Melissa Sonderegger einen Bestseller gelandet hat. Doch nun soll ein zweiter Band der Krimiautorin herauskommen, an dessen Qualität die Lektorinnen stark zweifeln. Noch bevor eine endgültige Entscheidung fällt, ist Sonderegger tot - vergiftet, wie in ihrem Krimi beschrieben. Zufall?
Wenig später werden die Büros verwüstet, Kollegin Stephanie ist verschwunden und die Verlegerin verhält sich äußerst seltsam. Sie scheint nicht daran interessiert zu sein, dass das Verbrechen aufgeklärt wird. Ihr ist nur wichtig, dass dem Verlag kein Schaden entsteht.
Zudem wird Marco Feller, Polizist und Andrinas Schwager, von diesem Fall abgezogen, was ihn aber nicht hindert mit Andrina, seiner Freundin Gabi und Halbbruder Enrico über die Vorkommnisse zu sprechen.
Natürlich beginnt Andrina auf eigene Faust zu ermitteln und gerät in den direkten Fokus des Täters.
Meine Meinung:
Ich habe zuvor nur einen Krimi („Verschwunden im Aargau) dieser Reihe gelesen und war nicht restlos begeistert. Auch mit diesem hier bin ich nicht ganz zufrieden. Die komplizierten familiären Strukturen, der Zoff im Verlag, den die schwangere Andrina hat und sie mehrfach an Kündigung denken lässt, wirken auf mich ziemlich chaotisch. Zudem halte ich es für sehr bedenklich, wie sich Andrina trotz Schwangerschaft den Gefahren aussetzt und die kleine Tochter sowie ihren rekonvaleszenten Mann links liegen lässt.
Fazit:
Einen Versuch mit dieser Reihe wage ich noch, denn Band 1 „Tod im Aargau“ habe ich noch auf dem SuB liegen. Vielleicht lösen sich dann meine Vorbehalte. Diesmal gebe ich 3 Sterne.
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