George R. R. Martin
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A Song of Ice and Fire 04. A Feast for Crows
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The fourth volume in the hugely popular and highly acclaimed epic fantasy. There is passion here, and misery and charm, grandeur and squalor, tragedy, nobility and courage.
Produktbeschreibung
- A Song of Ice and Fire 4
- Verlag: HarperCollins UK
- Artikelnr. des Verlages: 012957
- Seitenzahl: 842
- Erscheinungstermin: 6. November 2006
- Englisch
- Abmessung: 179mm x 111mm x 55mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9780006486121
- ISBN-10: 0006486126
- Artikelnr.: 12717447
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
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Am Ende wieder besser, eigentlich dreieinhalb Sterne. Fällt gegenüber "A Storm of Swords" aber deutlich ab. Das liegt auch daran, dass weder Jon noch Dany und auch nicht Tyrion wie gehabt als Hauptfiguren einzelner Kapitel auftauchen. Zudem fehlen mir der Wall und das Areal …
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Am Ende wieder besser, eigentlich dreieinhalb Sterne. Fällt gegenüber "A Storm of Swords" aber deutlich ab. Das liegt auch daran, dass weder Jon noch Dany und auch nicht Tyrion wie gehabt als Hauptfiguren einzelner Kapitel auftauchen. Zudem fehlen mir der Wall und das Areal jenseits davon als Schauplätze. Brienne ist eine Sympathieträgerin, Jaime entpuppt sich wie schon in Band 3 erneut als eine Art Held, der durchaus Moralempfinden hat, ihn zeichnet zudem Coolness aus. Es zeigt sich, dass er (und nicht etwa Tyrion) eigentlich doch nicht ein typischer Lannister ist. Unterhaltsamer Typ. Auch Sansa offenbart nun gewisse Qualitäten. Dem Lesevergnügen etwas abträglich ist aber, dass auch so viele Kapitel Cersei zur Hauptperson (point of view character) haben. Die Frau hat nicht nur einen zutiefst schlechten Charakter, sondern ist auch ähnlich wie Catelyn (für die ich aber noch ein gewisses Verständnis aufgebracht habe), jederzeit für eine unlogische Entscheidung zu haben. Für die Dramaturgie sicherlich notwendig, auch interessant, aber mit Cersei, Littlefinger, Euron und seinen Brüdern hat man zu viele Charaktere, die zwar für den Fortgang des Ganzen wichtig, aber eben das Gegenteil von Sympathieträgern sind. Bran, Jon und Dany fehlen als Gegengewicht. "A Feast for Crows" spinnt die Geschichte fort, enthält aber neben viel Information zuviel Füllmaterial. Arya in Bravos z.B. ist weitestgehend uninteressant, irgendwie, nun ja, "strange". Die "Sand Snakes" wiederum könnten richtig amüsant sein (z.B. Lady Nym - allein schon der Name hat dieses gewisse Etwas), werden aber nur kurz vorgestellt und dann von ihrem Onkel festgesetzt. Vielleicht kommt da ja noch was (müsste eigentlich der Fall sein ) ...
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“Where’s Dany and the dragons? Where’s Tyrion? We hardly saw Jon Snow. That can’t be all of it...“
Dieses Zitat aus dem Nachwort des Autors beschreibt dieses Buch sehr treffend. Dieser Band wirkt wie eine Füllepisode. Es ist fast unmöglich eine …
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“Where’s Dany and the dragons? Where’s Tyrion? We hardly saw Jon Snow. That can’t be all of it...“
Dieses Zitat aus dem Nachwort des Autors beschreibt dieses Buch sehr treffend. Dieser Band wirkt wie eine Füllepisode. Es ist fast unmöglich eine Zusammenfassung zu schreiben, weil die Geschichte einfach unglaublich zerfasert ist. Erzählt wird vor allem die Suche Briennes nach Sansa. Brienne ist jedoch nicht gerade ein Charakter, der eine Geschichte tragen kann, davon abgesehen ist diese Suche auch eher langweilig und zäh. Cersei errichtet in Kings Landing eine Schreckensherrschaft und Jaime tut irgendwie nicht wirklich viel. Arya kommt kurz zu Wort und ansonsten erfährt man, was bei den eisengeborenen Piraten passiert und auch kurz, was Sansa so erlebt (auch recht ereignislos). Sam ist einer der wenigen Lichtblicke in diesem Buch, und fast der einzige Erzählstrang, der die Handlung wirklich voran bringt. Ansonsten gibt es eine neue Prophezeiung, die nicht wirklich viel Neues vorhersagt. Ein Großteil, wenn nicht fast alles, was in diesem Band passiert, hat sich bereits lange vorher angedeutet und ist nicht wirklich überraschend. Besonders ärgerlich ist, dass der Autor Tyrions Sicht einfach verschweigt und in den nächsten Band verbannt, ist ein billiger Trick Spannung zu erzeugen, der auch nicht wirklich funktioniert. Cerseis Sichtweise nervt, die Frau ist machtgierig und dumm. Hinzu kommen noch viele Einzelkapitel von Protagonisten, die gerade mal ein Kapitel lang auftauchen und keine wirklich tragenden Rolle spielen (noch nicht).
Ja, der Autor beschreibt detailreich, man versinkt auch in diesem Band in der Geschichte, rückblickend passiert aber fast gar nichts. Das sind hohlbeinsche Ausmaße an Nichthandlung, die alles andere als fesselnd sind.
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