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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Susanne
Wohnort: 
Berlin
Über mich: 
Ich lese sehr gern. Inzwischen nicht mehr nur für meine Kinder, sondern auch wieder für mich selbst. Den Augenblick der Ruhe kann ich gut genießen.

Bewertungen

Insgesamt 71 Bewertungen
Bewertung vom 17.01.2022
Die gepanzerte Doris
Werner, Ruth

Die gepanzerte Doris


ausgezeichnet

Ein sehr schönes Kinderbuch von einer sehr bekannten Autorin. Ich war erstaunt, dass es von ihr auch ein Kinderbuch gibt. Da wir in der Familie einen Schildkrötenfan haben, gab es nun endlich ein passendes Buch zum Thema. Schön, dass es neu veröffentlicht worden ist. Wir hatten Spaß beim Lesen.

Bewertung vom 17.01.2022
Kinderkrankheiten
Stoppard, Miriam

Kinderkrankheiten


ausgezeichnet

Ein wirklich tolles Buch, dass mir immer - trotz Internet - ein hilfreicher Ratgeber war und ist. Alle Krankheiten rund um das Kind sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, gleich dabei Tipps zur Handlungsweise und Linderung. Ich fand es immer sehr hilfreich. Ich habe es ergänzend zu den vielen Tipps unserer tollen Kinderärztin benutzt. So konnte ich nochmals nachlesen oder Omi und Opi informieren. Ich gebe mein Exemplar nicht aus der Hand.

Bewertung vom 17.01.2022
Baby.leicht
Dannhauer, Kareen;Gaca, Anja Constance

Baby.leicht


ausgezeichnet

Ein sehr hilfreicher Ratgeber, um Fragen der Anschaffung Erstausstattung Baby gleich am Anfang gut auszuloten und zu klären. Aber auch viele andere Fragen rund um das Kind und die vielen Fragen der Eltern werden mit guten Argumenten und Gegenargumenten beleuchtet. Sehr hilfreich nicht nur für wartende Eltern, sondern auch Großeltern und Kollegen. Viele Dinge, die bei den eigenen Kindern gemacht worden sind, sind inzwischen überholt und so setzt hier ein guter Lerneffekt ein, Handlungen zu überdenken. Ich finde das Buch sehr interessant und lesenswert für alle innerhalb der jungen Familie.

Bewertung vom 26.04.2018
Die Abenteurerin
Kremar, Stefanie

Die Abenteurerin


gut

Ein Liebesroman im Western Stil. Ich hatte vorab die "Arie der Liebe" von Stefanie Krermar gelesen. Auch hier ein historischer Liebesroman, wo sich die Hauptfigur in Amerika des 18. Jahrhunderts ein neues Leben aufbaut. Ähnlich ist es auch hier.
Scheinbar mühelos gleiten die Damen durch diese Zeit und diese Welt, umgeben von vielen Hindernissen und kleinen Banausen. Aber durch viele Zufälle wird am Ende alles wieder gut. Moderner Sprachstil, der mich mehrmals verblüffte. Einfache Handlung mit Liebesszenen verpackt, so dass der Hobbyleser eine nette Liebesromanze erhält. Da am Ende dann alles gut ausgeht, ist es ein nettes, unterhaltsames Buch, dass man auch zwischendurch einmal lesen kann. Es gibt auch Situationen im Leben, wo die Gedanken Urlaub machen dürfen - andere Welt, andere Zeit, andere Kulisse. Also ein Liebesroman wie im Fernsehen zur besten Sendezeit.

Bewertung vom 18.04.2018
Ich, der Kronzeuge
Cotton, Jerry

Ich, der Kronzeuge


ausgezeichnet

Jerry Cotton ist G-men beim FBI. In diesem Fall bricht ein Verbrecher aus dem Gefängnis mit Hilfe eines Transporters aus. Er bringt die beiden Fahrer des Wagens um. Mit dem Ziel endlich Jerry Cotton zu finden, flieht er unerkannt. Er will seine alte Rechnung begleichen. Jerry Cotton ist mit einer Ermittlung betraut, die sich gegen die Mafia richtet. Beide Fälle kreuzen sich, und das Ende ist dann kurz, aber überraschend gestaltet. Kurzes, schnelles Lesevergnügen, in deren Vordergrund immer Jerry steht.

Bewertung vom 18.04.2018
Lautlos wie sein Schatten
Arnau, Frank

Lautlos wie sein Schatten


ausgezeichnet

In diesem Krimi geht es um einen Mord in einem großen Wohnhaus in New York. Unbemerkt konnte die Leiche durch den Mörder vor die Tür einer Wohnung gelegt werden, oder gab es doch einen anderen Weg? Während sich die Polizei um die Bewohner des Hauses kümmert, geraten mehrere Personen in Verdacht. Sie alle haben eine bewegte Vergangenheit. Schlüssig erzählt, klare Struktur, gut erklärt und damit wirklich lesenswert.

Bewertung vom 16.04.2018
Pariser Jahre
Barber, Noel

Pariser Jahre


ausgezeichnet

Das Buch ist ein historischer Roman, der das Schicksal einer russischen Adelsfamilie erzählt, die nach der Abdankung des russischen Zaren Nikolaus im Jahre 1917, beschließt, Russland heimlich zu verlassen. Der Vater instruiert die Kinder, sich unauffällig zu verhalten und die gesamte Familie flüchtet in zwei Gruppen. Die Mutter, da sie schwanger ist, wählt den Planwagen, zusammen mit einer Verwandten und einem Kind. Der Vater entscheidet, dass die anderen Kinder mit ihm reisen. Unterwegs wird die Mutter ermordet, die restlichen Familienmitglieder gelten als verschollen, nur der Vater, ein Onkel, eine Tochter sowie der erstgeborene Sohn Nicki, erreichen das rettende Schiff. Ihr neues Leben beginnt in Paris. Nicki, der Fürst, erhält vom Vater Papiere, die ihn als Schweizer ausweisen, alle anderen befinden sich illegal in Frankreich. Die Kinder werden größer, etablieren sich in Frankreich, jedoch kommt es zum Krieg. Die Familiengeschichte wird bis zum Jahr 1947 erzählt. Es ist sehr interessant geschrieben, auch weil die Familie auf große Künstler trifft, die heute Berühmtheiten sind. Am Anfang hatte ich einige Probleme, der Handlung zu folgen, aber nach zwei neuen Startversuchen habe ich endlich den Zugang zu diesem Buch gefunden und es dann auch komplett zu Ende gelesen. Es entwickelte sich wirklich eine fesselnde Geschichte, gut erzählt. Es war dann doch ein schönes Leseerlebnis. Das Buch hat mir gut gefallen.