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Sandra C.

Bewertungen

Insgesamt 168 Bewertungen
Bewertung vom 24.11.2020
Madame Clicquot und das Glück der Champagne
Popp, Susanne

Madame Clicquot und das Glück der Champagne


ausgezeichnet

Die Geschichte spielt in Reims im Jahr 1805: Barbe-Nicole Clicquot übernimmt nach dem Tod ihres Mannes die Champagnerproduktion und den Weinhandel. Jedoch gegen den heftigen Widerstand ihrer eigenen Familie. Denn es schickt sich nicht als Frau Handel zu betreiben und schon gar nicht sich in der Champagnerproduktion die Finger schmutzig zu machen. Doch es ist die Zeit der napoleonischen Kriege und die Geschäfte laufen schlecht. Mit Hilfe von ihrem Mitarbeiter Louis Bohne und dem deutschen Buchhalter Christian Kessler bringt Barbe-Nicole ihr Unternehmen durch, entwickelt ein neues Herstellungsverfahren und schenkt dem Champagner damit sein herrliches Prickeln. Angetan von Barbe-Nicole`s Esprit bahnen sich bei beiden Männern Gefühle für sie an. Allerdings kann sie nur als Witwe ihr Unternehmen unter ihrem Namen weiter führen...

Das Cover mit der Frau, die durch den herbstlichen Wingert spaziert ist einfach gut gelungen. Es passt wunderbar zu diesem tollen historischen Roman. Da würde man am liebsten selbst durchlaufen wollen.

Auch die Handlung war für mich großes Kino und eine schöne Zeitreise. Die zum Teil sehr altbackenen Ansichten und die damalige Vorstellung, wie eine Frau sein sollte und was sie tun und lassen sollte. Empfand ich ab und an lustig, aber auch sehr erschreckend. Auch wie Louis und Christian um die Gunst von Barbe-Nicole gebuhlt haben war sehr interessant und Aufschlussreich.

Deswegen vergebe ich für den herrlichen historischen Spaziergang durch Frankreich volle 5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.11.2020
It was always love / Blakely Brüder Bd.2
Hotel, Nikola

It was always love / Blakely Brüder Bd.2


ausgezeichnet

Aubree will einfach nur noch Weg nachdem sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein altes Auto und wirft ihre wenigen Habseligkeiten in den Kofferraum. Mit ihrem „Fluchtauto“ fährt Aubree zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort angekommen würde sie am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Aubree will sich weder an die Party, noch an das peinliche Foto denken, dass von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Anstatt auf ihre Freundin trifft Aubree auf Noah, Ivys Stiefbruder. Ausgerechnet der impulsive und sensible Noah ruft in ihr Gefühle hervor, die sie gerade überhaupt nicht gebrauchen kann. Und die Aubree trotzdem mit sich reißen...

Das Cover mit der goldenen und erhabenen Schrift auf dem Cover gefällt mir sehr gut. Auch der Hintergrund in den lila- und rosafarbenen Tönen finde ich sehr ansprechend.

Der Schreibstil von Nikola Hotel hat mich wieder einmal gebannt und gefesselt. Ich konnte auch beim zweiten Teil nicht aufhören zu lesen und habe mit Aubree`s Gefühlslagen mitgefühlt. Bei „It was always love“ finde ich die Geschichte zwischen Aubree und Noah sogar ein kleines bisschen schöner als zwischen Ivy und Ash. Deswegen gibt es auch hier wieder volle 5 Sterne.

Bewertung vom 24.11.2020
Das Schattenschiff / Aleja und die Piratinnen Bd.1
Kuzniar, Maria

Das Schattenschiff / Aleja und die Piratinnen Bd.1


ausgezeichnet

Alejas großer Wunsch nach Abenteuern geht in Erfüllung, als sie der Besatzung des legendären Schattenschiffs aufgenommen wird. Denn die Piratinnen an Bord des Schiffs suchen nach einer verzauberten Schatzkarte – und die soll in einer versunkenen Wüstenstadt versteckt sein. Doch so einfach wird die Suche nicht. Kraken, Piratenjäger und knifflige Rätsel stellen die Piratinnen vor große Hürden. Um ihr Ziel zu erreichen, müssen sie Mut beweisen und all ihren Einfallsreichtum aufbringen!

Das Cover mit der Piratin und dem Schiff im Hintergrund gefällt mir sehr gut und macht Lust das Buch zu lesen.

Meine Tochter mochte den Schreibstil und die Geschichte sehr. Vor allem fand sie gut, dass die Piratinnen sich selbst behaupten konnten und nicht von irgendwelchen männlichen Protagonisten beschützt und befreit werden mussten. Ich würde mir sehr wünschen, dass es von dieser Art von Büchern, in dem die Mädels die Heldinnen sind, ruhig ein paar mehr geben dürfte. Für dieses turbulente Piratinnen-Abenteuer gibt es 5 Sterne.

Bewertung vom 24.11.2020
Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1
Kodiak, Frank

Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1


ausgezeichnet

Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Autobahn und wird von einem Auto erfasst. Zeugen dieses Dramas werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius, die den tödlichen Unfall aus unmittelbarer Nähe mitverfolgt haben. Als dann noch an der Raststätte die Leiche eines Mannes aufgefunden wird, vermutet man, dass er das Mädchen entführt und sich dann selbst erschossen hat.
Bei den Nachforschungen der beiden Privatdetektive stellt sich heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Ausgerechnet eine Spur führt zu „Amissa“, einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Menschen sucht und für die Rica Kantzius arbeitet. Für Rica und Jan ist plötzlich alles nichts mehr wie es war und sie kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.

Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen, wegen dem großen roten A in der Mitte. Danach habe ich mir direkt den Klappentext durchgelesen und beschlossen, dass „Amissa“ genau das richtige für mich ist.

Von Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann, hatte ich bisher noch nichts gelesen und war dann positiv überrascht. Den Schreibstil fand ich einfach nur genial und ich hatte das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Die sämtlichen, zum Teil sehr grauenhaften, Details dieses Thrillers ließen mich regelmäßig erschauern und den Atem anhalten. Auch die Spannung kommt definitiv nicht zu kurz und macht „Amissa“ zu einem richtigen Lesevergnügen und bekommt von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 18.11.2020
Die Tote im Stadl
Maiwald, Stefan

Die Tote im Stadl


ausgezeichnet

Eigentlich möchte der Wiener Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer Diäturlaub in Bad Kleinkirchheim machen, aber ausgerechnet vor Ort wird eine junge Slowenin tot vor einem Stadl aufgefunden. Also fängt er direkt an zu ermitteln und muss sich u. a. mit der zwielichtigen slowenischen Verwandtschaft, übereifrigen Journalisten und einer Hotelchefin herumschlagen. Stets gut gestärkt durch die ausgezeichnete regionale Küche, geht Wendelin den Dingen auf den Grund und erkennt, dass auch Bad Kleinkirchheim nicht vor den Niederungen der Habgier gefeit ist.

Das überwiegend schwarzweiße Cover mit den Bergen, der verschneiten Hütte und dem Schatten mit der Messserhand gefällt richtig gut. Sehr originell finde ich den roten Kussmund, der gleich die Aufmerksamkeit auf das Cover lenkt. Auch sehr geschmackvoll finde ich den blauen Buchschnitt, der das Buch noch einmal aus der Masse hervorhebt.

Stefan Maiwald hat mit „Die Tote im Stadl“ nicht nur einen spannenden Regionalkrimi geschrieben, sondern auch kulinarische Highlights der Gegend vorgestellt und im hinteren Teil des Buches ein paar Restauranttipps in Bad Kleinkirchheim preisgegeben.

Die Geschichte ist definitiv spannend geschrieben, aber zeigt auch die Vorzüge dieser Gegend auf so das man richtig Lust bekommt auch einmal nach Bad Kleinkirchheim zu reisen. Besonders witzig fand ich die täglichen Wetter- und Pistenberichte, die den Krimi etwas auflockernden.

Die unterschiedlichen Charaktere lassen die Geschichte auch interessant und manchmal etwas turbulent wirken. Von den typischen Einheimischen bis zu den zum Teil skurrilen Touristen mit ihren Sonderwünschen ist da wirklich ein sehr breites Spektrum vertreten.

„Die Tote im Stadl“ ist definitiv ein cooler Regionalkrimi und bekommt von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 18.11.2020
Kreizkruzefix
Pfundmeier, Monika

Kreizkruzefix


ausgezeichnet

Ein grausiger Doppelmord erschüttert ganz Oberammergau und das ausgerechnet vor Beginn der Passionsspiele. Ausgerechnet das Ehepaar Thaller hat es erwischt. Diese haben mit ihrer Idee aus dem alten Bauernhof eine Gin-Brennerei zu machen für viel aufsehen und schließlich Neid gesorgt. Da die Brennerei wohl sehr gut lief und auch eine Schauspielerin von den Passionsspielen die Gin-Marke „KöniGin“ während der Festspiele mit ihrem Konterfei bewerben sollte, verhärtet sich ausgerechnet der Verdacht auf Metzgerin Theres. Denn Theres war als erstes am Tatort, ist Jägerin, Besserwisserin und in ihrer Metzgerei macht sie derzeit auch keinen hohen Umsatz, da sie die Traditions-Metzgerei ihres Vaters auf ausschließlich Wildprodukte aus dem heimischen Wald umgestellt hat. Schnell wird Theres klar, wer mit alten Traditionen bricht und ständig mit den hübschen Kommissaren spricht, gerät nicht nur wegen Mordes unter Verdacht.

Das überwiegend schwarzweiße Cover mit dem Berg, dem Kreuz und der angedeuteten Metzgerei gefällt mir sehr gut. Richtig toll finde ich das rote Tuch an dem Kreuz, da es die Aufmerksamkeit auf das Cover lenkt. Außerdem hat Kreizkruzefix einen grünen Buchschnitt und hebt sich dadurch auch von der Masse ab.

Den Schreibstil von Monika Pfundmeier mag ich sehr, denn ich finde ihn nicht so alltäglich und erfrischend im Gegensatz zu anderen bekannten Autorinnen oder Autoren. Das macht mir dann jedes mal richtig Spaß den Geschichten zu folgen.

Die Handlung fand ich auch sehr spannend und man bekommt quasi einen Countdown auf einer Filmklappe bis zu den Passionsspielen in regelmäßigen Abständen angezeigt. Die Idee fand ich richtig genial und man fiebert dann schon mit, was jetzt wohl abenteuerliches an den Passionsspielen passieren wird. Auch die Polizeiberichte lockerten den Krimi etwas auf und brachten mich vor allem bei Kommissar Anton Baurieder`s Berichterstattung des öfteren zum Schmunzeln.

Interessant waren für mich auch die vielen unterschiedlichen Charaktere in dieser Geschichte, die Monika Pfundmeier erschaffen hat. Von den typischen Dorfbewohnern bis zu den Touristen waren Klischees, aber auch kreative Eigenschaften vorzufinden. Besonders amüsant fand ich den Dorfpfarrer, der außerhalb seiner Messen gerne Videospiele zockt.

Für Kreizkruzefix gibt es von mir 5 Sterne und ich bin gespannt, welches Buch Monika Pfundmeier als nächstes herausbringen wird.

Bewertung vom 18.11.2020
It was always you / Blakely Brüder Bd.1
Hotel, Nikola

It was always you / Blakely Brüder Bd.1


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir auf alle Fälle sehr gut. Der goldfarbene Schriftzug ist etwas erhaben und es verleiht dem Cover ein wenig 3D-Struktur. Ich finde das macht das Taschenbuch etwas auffallender. Genauso toll finde ich die um die 20 Handletterings, die sich in dem Buch finden. Diese tauchen immer dann auf, wenn Ivy genau diesen Spruch in ihr Handlettering-Tagebuch einträgt. Ich fühlte mich beim Lesen dann immer so, als würde ich neben Ivy sitzen und ihr beim Handlettern zuschauen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Die Handlung fand ich anfangs etwas unverständlich, aber das hat sich beim weiterlesen geklärt. Nikola Hotel hat zuerst eine gewisse Atmosphäre geschaffen in der ich am liebsten Asher auf den Mond geschossen hätte. Das erklärt sich quasi erst später, weshalb Asher so vermeintlich gemein zu Ivy war. Ich finde auch, dass sich diese Geschichte nicht nur als vermeintlicher Liebesroman gut liest. Das Drama, dass in der Geschichte steckt fand ich wesentlich interessanter und zeigt quasi Probleme auf, die in anderen Familien bestimmt auch vor kommen.

Die anderen Charaktere wie z. B. Richard, Noah etc. sind neben Asher und Ivy auch richtig toll. Es hat mich daher auch nicht gewundert, dass dann darauf ein zweiter Teil mit Noah und Ivy`s Freundin als Hauptfigur erschienen ist. Ich fand generell die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und fand es auch gut, dass sie nicht nur perfekt waren sondern auch ihre gewissen Ecken und Kanten hatten. Das machte den ganzen Roman definitiv sehr sympathisch, weswegen ich auch volle 5 Sterne für „It was always you“ vergebe.

Bewertung vom 14.11.2020
COLDTOWN - Stadt der Unsterblichkeit
Black, Holly

COLDTOWN - Stadt der Unsterblichkeit


weniger gut

Das Cover finde ich eher nüchtern und unscheinbar. Das reißt auch nicht die rote Schrift und Mond leider nicht raus.

Angefixt durch den Klappentext, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich mochte früher schon Vampirbücher und habe u. a. Bram Stoker und die Bücher von Anne Rice regelrecht verschlungen. Um so mehr freute ich mich einen neuen Vampirroman zu lesen. Allerdings konnten mich Holly Black's Vampire überhaupt nicht mitreißen. Für meinen Geschmack sind die dargestellten Vampire für einen Jugendroman zu brutal dargestellt. Sympathisch sind die meisten auch nicht und gerade das fand ich in anderen Vampirromanen gerade interessant, wie die Vampire quasi ihre Opfer anlocken, umgarnen und dann aus saugen. Hier werden sie eben brutal umgebracht oder dienen auf Parties als "Snack" mittels am z. B. am Handgelenk angebrachten Zugang. Besonders enttäuscht war ich auch von Tana, die meistens alle Anweisungen von anderen befolgt hat anstatt selbst mal ihr Hirn einzuschalten.

Die Handlung war auch Teilweise in sich nicht stimmig und widersprüchlich. Ein Highlight war Coldtown für mich leider nicht, da gibt es wirklich bessere Vampirromane. Deswegen vergebe ich nur 2 Sterne.

Bewertung vom 10.11.2020
Meine Rezepte mintgrün

Meine Rezepte mintgrün


ausgezeichnet

Mittlerweile habe ich etliche Rezepteinschreibbücher, Küchenjournale etc. durch, um meine eigenen Rezepte festzuhalten. Häufiges Problem bei den altbewährten Büchern war, dass nie die Seite aufgeschlagen blieb, die ich gerade brauchte. Das passiert mir mit diesem Rezeptbuch nicht mehr und ich kann ohne Probleme mein Rezept in der Küche ab arbeiten. Außerdem gefällt mir die Gestaltung des Rezeptbuches sehr. Man hat vorne 2 Seiten in dem man die Gerichte eintragen kann mit der passenden Seitenzahl. Dann hat man genügend Platz auf den Rezeptseiten für die Bezeichnung, Zubereitung und Zutaten. Außerdem gibt es noch eine Seite auf der man ein Foto des Gerichts einkleben kann, wann man zum ersten Mal dieses Gericht gegessen hat, wie man zu dem Rezept kam und was man gerne dazu trinkt. Für Handlettering-Fans gibt es auch noch 4 schön gestaltete Küchensprüche auf den Trennblättern des Buches. Die Trennblätter finde ich auch noch richtig praktisch, denn auf die Laschen habe ich das Rezeptbuch nochmal unterteilt in Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. So finde ich auch ohne auf das Inhaltsverzeichnis zu schauen meine Rezepte in der jeweiligen Kategorie.

Wer auf der Suche nach einem guten Rezeptebuch zum hinein schreiben sucht, macht mit diesem Buch nichts falsch. Meiner Meinung nach, ist es das beste, dass ich bisher hatte. Deswegen gibt es von mir auch 5 Sterne.

Bewertung vom 16.10.2020
Adresse unbekannt
Nielsen, Susin

Adresse unbekannt


ausgezeichnet

Felix lebt mit seiner Mutter in einem alten Minibus. Ihm gefällt das Leben, dass er einmal hier und einmal dort ist. Allerdings leben die zwei in dem Bus, weil die Mutter keinen Job findet und Geldsorgen hat. Felix stört das allerdings nicht, denn er hat zur Zeit nur Augen für Winnie, die ihn früher eigentlich nur genervt hat. Derzeit überkommt ihn aber ein wohliges Kribbeln im Bauch, wenn er sie sieht.
Als sich die finanziellen Probleme zuspitzen, wird Felix klar, dass er selbst etwas dagegen tun muss. Und er erfährt, dass er ich auf seine Freunde verlassen kann.

Das Cover mit dem abgestellten Bus in einem Hinterhof gefällt mir gut. Auch das Felix auf dem Dach sitzt finde ich originell.

Die Handlung hat mir auch gut gefallen. Es ist mal ein etwas anderes Kinderbuch, dass nicht nur schöne Momente hat und einem selbst bzw. die Kinder zum nachdenken bringt. Ich finde von solchen Büchern sollte es viel mehr geben.

Die Charaktere fand ich auch sehr gut dargestellt. Vor allem von Felix und Winnie war ich sehr begeistert, die nicht nur witzig waren und auch mal ernstere Themen angesprochen haben.

Für diese tolle Kindergeschichte vergebe ich fünf Sterne.