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Bewertungen
Insgesamt 90 BewertungenBewertung vom 10.07.2015 | ||
Die Posts waren froh, das staubige, sommerschwüle Manhattan für ein paar unbeschwerte Ferientage hinter sich lassen zu können um mit kompletter Familie und Freunden die heitere, angenehm temperierte Luft Mallorcas zu genießen, deren erfrischende Brise die wunderbaren Impressionen von knorrigen Olivenbäumen, stacheligen Palmen, fruchtigen, aromatischen Getränken und wohlschmeckender, inseltypischer Küche in sich barg. Es sollte ein entspannender, lockerer Urlaub werden, in dem man die Seele baumeln ließ und der Genuss an erster Stelle stand. Grund genug hierfür war vorhanden, denn Jim und Fanny waren seit 35 Jahren glücklich miteinander verheiratet, Sohn Bobby war beruflich als Senkrechtstarter unterwegs und auf dem besten Wege seiner Langzeitfreundin Carmen einen Verlobungsring anzustecken, und Tochter Sylvia hatte ihren Highschool-Abschluss in der Tasche und einen sicheren College-Platz für den Herbst. |
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Bewertung vom 29.06.2015 | ||
„Avec vue sous la mer“ - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner „Ocean King“ anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen glitzernden Wohlstand und Überfluss versprechen, will eine Welt voll Unbeschwertheit und Müßiggang erobern. |
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Bewertung vom 14.06.2015 | ||
Beim nächsten Mann links abbiegen Heute muss es nicht mehr der Glücksklee sein ..... |
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Bewertung vom 05.05.2015 | ||
Ein anderes Leben beginnt, als die junge Sarah Elise ihren ersten epileptischen Anfall erleidet. Ein anderes Leben hätte sowieso begonnen – jetzt, nachdem sie ihre Schule absolviert hatte und voller Neugierde und Enthusiasmus ins verheißungsvolle Leben starten wollte. Aber wie fremd, bedrückend und angsteinflößend war der Schlund, in den sie nun stattdessen hineingezogen wurde. Epilepsie – das Wort hatte man schon gehört, irgendwie schien es nicht gesellschaftsfähig zu sein und war verkapselt in einer Aura von Nichtwissen und Berührungsangst. Und jetzt plötzlich war es ganz nah', man gehörte dazu und war dieser unberechenbaren Spontanität erniedrigender und sogar lebensbedrohender Hirnaktivität ausgesetzt, die eigener Steuerung entglitten war. Zuerst musste das Begreifen kommen, das Verinnerlichen dieser Tatsache und dann das Einnehmen einer Position, das Finden des eigenen Platzes in diesem neuen, anderen Dasein. Erst dann beginnt das Leben mit der Behinderung – ganz gleich, wie sie sich auch immer darstellt, welche Anforderungen sie auch an uns stellt, wenn sie ins Leben mit eingebaut werden muss. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2015 | ||
Nicht jeder Frosch ist ein Treffer. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2015 | ||
Gnadenort / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.1 Altöttinger Mord-Impressionen. |
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Bewertung vom 07.03.2015 | ||
Türkisch gewürztes Vielerlei. |
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Bewertung vom 06.02.2015 | ||
Hier spricht der Tod das letzte Wort. |
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