BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 26.03.2023 | ||
Tilda studiert Mathematik und steht kurz vor ihrer Masterarbeit. Im Gegensatz zu ihren ehemaligen Mitschülern hat sie die (namenlose) Kleinstadt nach dem Abitur nicht verlassen, um ihre kleine Schwester Ida nicht mit der alkoholkranken Mutter alleine zu lassen. Als sie ein Angebot bekommt, in Berlin promovieren zu können, wagt sie erstmals, von einer Zukunft zu träumen. Und dann taucht auch noch Viktor auf, der Bruder eines ehemaligen Freundes. |
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Bewertung vom 25.03.2023 | ||
In „Es war einmal in Brooklyn“ begleiten wir die beiden 17-jährigen Nachbarn Juliette und David im Sommer des Jahres 1977. Die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit und sind enge Freunde. |
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Bewertung vom 20.08.2019 | ||
Bitte nehmen Sie meine Hand da weg In seinem Buch „Bitte nehmen sie meine Hand da weg“ beschreibt Paul Bokowski skurrile Geschichten aus dem Leben. Ob aus seinem oder aus dem seines Alter Egos wird nicht ganz klar. Fest steht aber, dass ich schon auf den ersten Seiten laut lachen musste. |
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Bewertung vom 09.04.2019 | ||
Das Verschwinden der Stephanie Mailer 2014. Die Journalistin Stephanie Mailer verschwindet spurlos, nachdem Sie in Orphea über einen Mordfall aus dem Jahr 1994 recherchiert hat. Bei diesem wurde der damalige Bürgermeister und seine Familie sowie eine Joggerin ermordet. |
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Bewertung vom 12.03.2019 | ||
In Daniela Kriens Roman „Die Liebe im Ernstfall“ begleiten wir episodenartig das Leben der fünf Frauen Paula, Judith, Brida, Malika und Jorinde. Alle Protagonistinnen sind irgendwie miteinander verbunden. Wie genau die Verbindung zwischen den Frauen aussieht, möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten, weil dies auch den Reiz des Buches ausmacht. |
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Bewertung vom 28.10.2018 | ||
Die wundersame Mission des Harry Crane Bei einer Wanderung auf den Azoren sind wir immer wieder vor Bäumen stehen geblieben, die wir uns staunend angesehen haben. Einige Tage zuvor hatte ich „Die wundersame Mission des Harry Crane“ von Jon Cohen zu Ende gelesen und musste an Harrys Liebe für Bäume denken, die ich in diesem Moment nur nachvollziehen konnte. |
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Bewertung vom 24.06.2018 | ||
Auf der Frankfurter Buchmesse 2017 hatte ich eine Dumont-Mitarbeiterin gefragt, auf welches Buch ich mich in 2018 besonders freuen könne, da mir "Heimkehren" von Yaa Gyasi und "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky sehr gefallen hatten. Die Mitarbeiterin hatte mir "Häuser aus Sand" empfohlen, weshalb ich dieser Neuerscheinung besonders entgegengefiebert habe. In dem Buch geht es um die Geschichte einer palästinensischen Familie, die der Leser in einem zeitlichen Abstand von über 50 Jahre begleitet. Jedes Kapitel ist jeweils aus der Sicht eines Familienmitglieds verfasst. |
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Bewertung vom 27.04.2018 | ||
Das Mädchen, das in der Metro las In „Das Mädchen, das in der Metro las“ von Christine Féret-Fleury begleiten wir Juliette, die jeden Tag mit der Metro zu ihrem langweiligen Job fährt. Anstatt zu lesen, beobachtet sie gerne andere Leser und hängt Tagträumen nach. Als sie eines Tages eine Haltestelle früher aussteigt verändert dies ihr Leben komplett. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2018 | ||
Ich liebe Zeitreise Romane und auch wenn es sich bei „Wie man die Zeit anhält“ von Matt Haig strenggenommen nicht um einen Zeitreiseroman handelt, weil der Protagonist Tom Hazard „nur“ sehr langsam altert – er somit nach 439 Jahren immer noch wie 39 aussieht – und die Zukunft nicht kennt, würde ich das Buch trotzdem zumindest ansatzweise zu diesem Genre zuordnen. |
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Bewertung vom 27.02.2018 | ||
Na, "Schwammkopf"? |
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