Autor im Porträt
Jeffery Deaver
zur AutorenweltToptitel von Jeffery Deaver
Der Eindringling / Lincoln Rhyme Bd.15 (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Ein gefährlicher Stalker versetzt ganz New York in Angst und Schrecken - der packende 15. Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs! Er kommt nachts in dein Haus. Er beobachtet dich, während du schläfst. Er trinkt deinen Wein. Er stiehlt wertlose Dinge. Er verbringt Zeit bei dir. Keine Tür kann ihn draußen halten. Keine Überwachungskamera kann ihn aufzeichnen. Und nun ist er auch noch bereit zu töten. Niemand in New York ist mehr sicher. Jetzt liegt es an Lincoln Rhyme, das Netz an Hinweisen zu entwirren und ihn aufzuhalten. Doch Rhyme wurde suspendiert, gegen ihn wird wegen vermeintlich gefälschter Beweise in einem anderen Fall ermittelt. Und während die Stimmung in der Stadt immer heftiger zu brodeln beginnt, bleibt nicht mehr viel Zeit, um den mörderischen Einbrecher aufzuhalten ...
Lesen Sie mehr von Lincoln Rhyme und Amelia Sachs! Zuletzt erschienen: Der Komponist (Bd. 13) Der Todbringer (Bd. 14) Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.…mehr
Lesen Sie mehr von Lincoln Rhyme und Amelia Sachs! Zuletzt erschienen: Der Komponist (Bd. 13) Der Todbringer (Bd. 14) Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.…mehr
Statt 22,00 €****
16,99 €
Rachejäger / Colter Shaw Bd.4
Gebundenes Buch
Ein aggressiver Ex-Mann, der sich rächen will, und zwei Killer mit Mordauftrag - Colter Shaw im Wettlauf gegen die Zeit, um eine Familie zu retten
Allison Parker ist mit ihrer Tochter Hannah auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ex-Mann. Die brillante Ingenieurin, die revolutionäre Technologien entwickelt, nutzt all ihre Fähigkeiten, um nicht entdeckt zu werden. Colter Shaw, Experte im Aufspüren vermisster Personen, wurde von ihrem Chef engagiert, um sie ausfindig zu machen. Aber auch zwei Killer sind Allison auf den Fersen und die Zeit drängt. Seine Suche führt Shaw vom trostlosen Rust Belt in die abgelegene Wildnis des Mittleren Westens. Als er Allison schließlich in einer Hütte fern jeglicher Zivilisation findet, wird er ebenfalls zum Gejagten ...
Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Colter-Shaw-Fälle wie zum Beispiel »Vatermörder« oder »Der böse Hirte«.
Kennen Sie auch schon die Lincoln-Rhyme-Thriller? Ein Muss für alle Deaver-Fans!…mehr
Allison Parker ist mit ihrer Tochter Hannah auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ex-Mann. Die brillante Ingenieurin, die revolutionäre Technologien entwickelt, nutzt all ihre Fähigkeiten, um nicht entdeckt zu werden. Colter Shaw, Experte im Aufspüren vermisster Personen, wurde von ihrem Chef engagiert, um sie ausfindig zu machen. Aber auch zwei Killer sind Allison auf den Fersen und die Zeit drängt. Seine Suche führt Shaw vom trostlosen Rust Belt in die abgelegene Wildnis des Mittleren Westens. Als er Allison schließlich in einer Hütte fern jeglicher Zivilisation findet, wird er ebenfalls zum Gejagten ...
Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Colter-Shaw-Fälle wie zum Beispiel »Vatermörder« oder »Der böse Hirte«.
Kennen Sie auch schon die Lincoln-Rhyme-Thriller? Ein Muss für alle Deaver-Fans!…mehr
22,00 €
© Emanuela Danielewicz
Jeffery Deaver
Deaver, JefferyJeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat der von seinen Fans und den Kritikern gleichermaßen geliebte Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht.Kundenbewertungen
Vatermörder / Colter Shaw Bd.3
“Vatermörder” ist Jeffery Devers dritter Teil mit dem Ermittler Colter Shaw und zugleich sein persönlichster, denn wir erfahren hier Einiges aus der Vergangenheit seines abgezockten Helden mit dem großen Herz. Dabei verfolgt der Autor wieder mehere Handlungssträng und nimmt uns mit auf eine rasante Jagd durch die San Francisco Bay Area, in der es um Korruption, Mord und Vertuschung geht – und um den ganz großen Wurf, der die Geschicke der USA von Grund auf verändern könnte. Ungemein spannend inszeniert und gespickt mit der Deaverschen Art der besonderen Überraschungen, ist “Vatermörder” wieder einmal ein großartiger Thriller, der uns souverän und temporeich durch die Stadt der 42 Hügel führt.
Der Eindringling / Lincoln Rhyme Bd.15
Endlich wieder ein neuer Lincoln Rhyme
Ich liebe den schlauen Kriminalisten und seine Frau Amelia Sachs und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Ich habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet.
Ein schwieriger Fall wartet auf das Ermittlerpaar: der „Schlosser“ dringt nachts in Wohnungen ein, beobachtet die Bewohner und lässt sie wissen, dass er dort war. Angst breitet sich aus und Sachs und Rhyme tappen im Dunkeln. Denn der Täter ist ihnen ebenbürtig und immer einen Schritt voraus.
Ich mag schlaue Täter, das macht das Miträtseln immer besonders. In „Der Eindringling“ kam ich hierbei voll auf meine Kosten. Was sich Deaver hier ausgedacht hat, war wirklich vom Feinsten.
Ich begleite Rhyme und Sachs bereits vom ersten Buch an und freue mich jedes Mal auf einen neuen Fall. Deavers Schreibweise macht es einfach, der Handlung zu folgen und der Spannungsbogen zieht sich von Anfang bis Ende durch. Als ein Teil des Rätsels gelöst war, wurde es nicht langweilig, im Gegenteil: die Spannung zog noch einmal an und endete erst auf der allerletzten Seite. Zusätzlich spannend wurde es durch die Suspendierung Rhymes.
Fazit: ein tolles Ermittlerteam, ein spannender Fall und viele Wendungen machen dieses Buch wieder überaus lesenswert.
Der Eindringling / Lincoln Rhyme Bd.15
In “Der Eindringling” zeigt Jeffery Deaver wieder einmal, wie fesselnd er eine verschlungene Story mit mehreren Erzählsträngen erzählen kann. Alles ist anders, als es auf den ersten Blick scheint, spielerisch wechselt er die Erzählperspektive von den Ermittlern zum Täter, der seine ganz eigene Sicht auf die Vorgänge hat, und immer setzt er bei der Lösung der verschiedenen Fälle noch einen drauf. Das macht Jeffery Deavers Lincoln Rhyme- und Amelia Sachs-Reihe so reizvoll. Und auch wenn “Der Eindringling” vielleicht nicht ganz an seine früheren Stories herankommt, macht der Krimi jede Menge Spaß und bietet solide Thriller-Unterhaltung. Wieder großartig gelesen von Dietmar Wunder.
Der Eindringling / Lincoln Rhyme Bd.15
Ein Unbekannter bricht in die Wohnungen von Frauen ein, trinkt oder isst dort etwas, stiehlt mehr oder weniger wertloses Zeug und verschwindet unbemerkt. Keine noch so gute Sicherheitsmaßnahme und kein Schloss kann ihn aufhalten, jede Alarmanlage überwindet er mühelos. Lincoln Rhyme könnte bei seiner Ergreifung helfen, wurde aber suspendiert, gegen ihn wurde eine Ermittlung wegen Beweisfälschung eingeleitet. Dazu heizt eine anonyme Person im Internet die Stimmung an, die Stadt ist in Aufruhr und der unbekannte Täter kurz davor, jemanden zu töten. Die Zeit drängt.
Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den fünfzehnten Teil der großartigen Buchreihe mit Lincoln Rhyme und seiner Frau Amelia Sachs. Der im Rollstuhl sitzende Kriminalist und die toughe rothaarige Detective, die früher ein Mannequin war, ergänzen sich auch in diesem Band hervorragend, dazu gibt es natürlich ein Wiedersehen mit den üblichen Verdächtigen, die mir mal mehr und mal weniger ans Herz gewachsen sind. Die vorherigen Bücher muss man nicht zwingend gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können, wenn etwas wichtig ist für den aktuellen Fall, wiederholt der Autor dies, um das Gedächtnis der Leserschaft aufzufrischen.
Wie bei Jeffery Deaver üblich, setzt dieser nicht auf blutige Schockeffekte, die gute alte Laufarbeit sowie das Sammeln und Auswerten von Beweisen stehen im Vordergrund. Es gibt mehrere, parallel laufende Erzählstränge, interessante Verwicklungen und natürlich auch einen Widersacher, der mit allen Wassern gewaschen ist. Mehrere Wendungen geben der Story die nötige Abwechslung, die Charaktere sind toll ausgearbeitet und an Spannung fehlt es nicht. Eigentlich, muss ich sagen, denn eine Besonderheit des Autors ist es, ungewöhnliche Szenarien zu kreieren, um die Leser zu täuschen, bevor er mit einer unerwarteten Wendung zur Stelle ist. Diese Vorgehensweise ist nun nach fünfzehn Büchern der Reihe ein wenig abgenutzt, da man dies erwartet, was dazu führt, dass das Überraschungsmoment fast gar nicht vorhanden ist. Dies möchte ich bemängeln, weil so der Ausgang jeder Situation von vornherein feststeht, was den Nervenkitzel ein wenig dämpft. Ansonsten aber war es wie üblich eine tolle Story, die mich sehr gut unterhalten hat, sodass ich bereits jetzt der Fortsetzung entgegenfiebere.
Vatermörder / Colter Shaw Bd.3
Colter Shaw verdient sich sein Geld mit dem Aufspüren vermisster Personen. Gleichzeitig möchte er aber dringend das Rätsel lösen, das ihm sein Vater hinterlassen hat und gerät in die Fänge einer gefährlichen Organisation.
Den Titel hätte ich für dieses Buch jetzt anders gewählt, den finde ich nicht so ganz passend.
Jede Menge Spannung und Action bietet jedoch der Inhalt. Colter hat alle Hände voll zu tun mit der Suche nach dem verschwundenen Dokument, der Zerschlagung eines Drogenrings und dem Verschwinden eines Mädchens. Diese verschiedenen Stränge bieten jede Menge Raum für gute Unterhaltung.
Die Handlung ist intelligent aufgebaut und durch einige Vorwegnahmen auch durchwegs kurzweilig. Ausweglos scheinende Situationen sorgen für zusätzliche Dramatik.
Allerdings fehlte mir das im Klappentext versprochene Katz-und-Maus-Spiel. Hier hatte ich mir mehr davon versprochen.
Fazit: eine intelligent aufgebaute Handlung sorgt für viel Spannung.
Vatermörder / Colter Shaw Bd.3
Bewertung von katikatharinenhof am 07.10.2023
Familienaufstellung statt Thriller
Colter Shaw wird vom Jäger zum Gejagten, denn sein neuer Fall hat es wirklich in sich. Nur wenn es ihm gelingt, innerhalb von 48 Stunden die Drahtzieher von BlackBridge auszuschalten, kann er nicht nur sein Leben, sondern dass einer ganzen Familie retten. Es ist ein Puzzle , dass mit kleine Hinweisen versehen, eine Art Vermächtnis seine Vaters ist und doch kommt Shaw einfach nicht weiter. Bis er jemandem gegenüber steht, mit dem er so ganz und gar nicht gerechnet hat...
Ich muss zugeben, dass ich mich vom Coverfoto und dem Titel habe verleiten lassen, den Klappentext zu lesen. Was dort in wenigen Worten zusammengefasst ist, klingt nach Spannung, Nervenkitzel und einer Art Exit-Game - also ein Must-read. Aber schon nach wenigen Seiten ist dermaßen die Luft raus, dass ich immer wieder kurz davor gestanden habe, das Buch abzubrechen.
Warum ? Ganz einfach: Es gibt zu viele Ungereimtheiten, zu viele Zufälle und eine Art Familienaufstellung als Therapie für alte Wunden, die nicht ganz verheilt sind. Alles in allem stehen hier ganz viele Menschen in Heldengestalt zur Verfügung, die sich gegenseitig an Erfolgserlebnissen übertrumpfen. Was mir aber am meisten negativ auffällt ist die Tatsache, dass Colter Shaw ein Meister darin ist, Menschen, die sich jenseits des Radars bewegen zu finden, es aber bei seinem eigenen Bruder nicht auf die Reihe bekommen hat. Da bröckelt dann doch sein glänzendes Image und es macht ihn unglaubwürdig.
Überhaupt ist das Buch eher eine Art Selbstbeweihräucherung von Shaw und seinem Bruder, wirkt oftmals zu dick aufgetragen und zu gewollt. Ein Thriller muss an den Nerven reissen,sie immer wieder ankratzen, um die Spannung auf dem obersten Level zu halten. Hier galoppieren die Ereignisse immer von Seite zu Seite, aber nichts erschließt sich mir wirklich. Der Wettlauf gegen die Zeit wäre ein gutes Mittel gewesen, um klaustrophobische Enge zu erzeugen, um mit schweißnassen Händen die Seiten umzublättern. Die Geheimnisse sind alle irgendwie doch keine und so wird aus dem gut gemeinten Plot eher ein seichtes Geplänkel mit vorhersehbarem Ausgang.
Ich habe im letzten Drittel nur noch quer gelesen, um endlich das Buch beenden zu können.
Mehr anzeigen »