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In dieser Einführung in das archäologisch-kulturhistorische Vergleichen und Deuten werden die Grundlagen der archäologischen Forschung systematisch dargestellt. Es wurde in seiner Form zusammen mit Hamburger Studierenden erarbeitet und besteht aus einem Textteil, einem Glossar mit ca. 120 Einträgen und einer umfangreichen, thematischen Bibliographie. Der Textteil des Lehrbuchs fasst die Methoden und Konzepte der wissenschaftlichen Praxis thesenartig zusammen, führt in die wissenschaftliche Fachsprache ein und bereitet darüber hinaus die Konzepte der wissenschaftlichen Zusammenarbeit sowie der…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Einführung in das archäologisch-kulturhistorische Vergleichen und Deuten werden die Grundlagen der archäologischen Forschung systematisch dargestellt. Es wurde in seiner Form zusammen mit Hamburger Studierenden erarbeitet und besteht aus einem Textteil, einem Glossar mit ca. 120 Einträgen und einer umfangreichen, thematischen Bibliographie. Der Textteil des Lehrbuchs fasst die Methoden und Konzepte der wissenschaftlichen Praxis thesenartig zusammen, führt in die wissenschaftliche Fachsprache ein und bereitet darüber hinaus die Konzepte der wissenschaftlichen Zusammenarbeit sowie der Quellenkritik allgemein verständlich auf. Ein Schlagwortregister zur Bibliographie ermöglicht einen schnellen Überblick über Ansätze, Methoden und Themen.
Autorenporträt
Der Autor: Ulf Ferdinand Ickerodt hat Vor- bzw. Ur- und Frühgeschichte an den Universitäten Bonn und Köln studiert. 2005 promovierte er in Halle mit einer Arbeit zur kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Bedeutung der Archäologie. Parallel hierzu hat er in Deutschland und Afrika im Auftrag unterschiedlicher Institutionen über 50 Ausgrabungen durchgeführt, in einigen Museen gearbeitet und geforscht. Thematisch reicht das von ihm bearbeitete Spektrum von der ältesten Steinzeit Afrikas bis zu neuzeitlichen Befestigungsanlagen. Seit 2006 ist der Autor Lehrbeauftragter der Universität Hamburg, wo er von 2008 bis 2009 eine Vertretungsprofessur innehatte. Derzeit habilitiert er sich zum Thema Bodendenkmalpflegemanagement an der Universität Kiel und ist beim Archäologischen Landesamt für Schleswig Holstein beschäftigt.