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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Motorische Fähigkeiten im KursbereichDa die Motorischen Fähigkeiten im Gruppentraining eine tragende Rolle spielen, wer-den diese im folgendem kurz dargestellt und jeweils mit Beispielen erklärt.1.1KraftMartin, Carl & Lehnertz (1993, S. 102; zitiert nach Eifler, 2016, S. 21) sehen die Kraftfähigkeit als "konditionelle Basis für Muskelleistungen mit Krafteinsätzen, deren Werte über 30…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Motorische Fähigkeiten im KursbereichDa die Motorischen Fähigkeiten im Gruppentraining eine tragende Rolle spielen, wer-den diese im folgendem kurz dargestellt und jeweils mit Beispielen erklärt.1.1KraftMartin, Carl & Lehnertz (1993, S. 102; zitiert nach Eifler, 2016, S. 21) sehen die Kraftfähigkeit als "konditionelle Basis für Muskelleistungen mit Krafteinsätzen, deren Werte über 30 Prozent der jeweils individuell realisierbaren Maxima liegen". Die Kraftfähigkeit kann sich unterschiedlich darstellen, insgesamt unterscheidet man in drei Subkategorien.1.Maximalkraft2.Kraftausdauer3.SchnellkraftDie Maximalkraft legt hierbei die Basis für die anderen beiden Kategorien, diese sind entscheidend von der Maximalkraft abhängig. Die Maximalkraft beschreibt die höchs-te Kraftentfaltungdie bei maximaler willkürlicher Kontraktion vom Nerv-Muskel-System zu realisieren ist (Martin et al., 1993, S. 103; zitiert nach Eifler, 2016, S. 22).Die Kraftausdauer beschreibt die Ermüdungsresistenz der Muskeln unter Belastung, hierbei ist wichtig die Kraftausdauer von der Ausdauer zu differenzieren. Man spricht nur von Kraftausdauer wenn der Krafteinsatz über 30 Prozent der Maximalkraft be-trägt.Die Schnellkraft beschreibt die Fähigkeit einen möglichst hohen Kraftstoß in kürzester Zeit zu erzeugen (Martin et al., 1993, S. 104; zitiert nach Eifler, 2016, S. 22).Hinweis: Alle Übungen wurden aus der Übungssammlung von Ilias ausgesucht.Seitstütz (Kräftigung der seitlichen Rumpfmuskulatur):Ausgangsposition: Auf der Seite liegend, die Beine sind im Kniegelenk 90° gebeugt, die Unterschenkel auf dem Boden fixiert, der Oberkörper ist auf dem Unterarm abge-stützt, welcher sich mit dem Ellenbogen direkt unter der Schulter befindet, der Kopf wird in Verlängerung der Wirbelsäule gehalten und der Blick ist nach vorne gerichtet.Ausführung: Das Becken wird nun maximal nach Oben gehoben und wieder bis knapp über dem Boden abgesenkt. Sätze, Wiederholungen & Kraftform: Festgelegt werden pro Seite zwei Sätze mit jeweils 25 Wiederholungen. Die Übung befindet sich bei im Kraftausdauerbereich.Unterarmstütz (Kräftigung der Rumpfmuskulatur)
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