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Das Ende des Kalten Kriegs hat in der Politikwissenschaft zwei Generaldebatten ausgelöst: diejenige um die Zukunft internationaler Sicherheit und Sicherheitspolitik sowie die um die entsprechende Theorie und Methode. Diese Studie will beides verbinden. Die drei großen Paradigmen Neorealismus, Neoliberalismus und Postinternationalismus werden dabei systematisch auf Aspekte der globalen, regionalen und nationalen Dimension internationaler Sicherheit nach dem Ende der bipolaren Welt angewandt. Dem folgt die Grundlegung eines Modells post-strategischer Sicherheit(spolitik).

Produktbeschreibung
Das Ende des Kalten Kriegs hat in der Politikwissenschaft zwei Generaldebatten ausgelöst: diejenige um die Zukunft internationaler Sicherheit und Sicherheitspolitik sowie die um die entsprechende Theorie und Methode. Diese Studie will beides verbinden. Die drei großen Paradigmen Neorealismus, Neoliberalismus und Postinternationalismus werden dabei systematisch auf Aspekte der globalen, regionalen und nationalen Dimension internationaler Sicherheit nach dem Ende der bipolaren Welt angewandt. Dem folgt die Grundlegung eines Modells post-strategischer Sicherheit(spolitik).
Autorenporträt
Dr. Alexander Siedschlag ist Postdoc-Stipendiat im Rahmen eines von der Humboldt-Universität zu Berlin und der FU Berlin getragenen Forschungsprojekts zum politischen Wandel im "neuen Europa".
Rezensionen
"Siedschlag hat ein zwar stellenweise provokatives, zugleich aber theoretisch erfrischendes Werk vorgelegt, dessen Rezeption kontrovers verlaufen wird." (Das Historisch-Politische Buch, 5/99)