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»Vidocq!« Der Name bringt die Pariser Unterwelt zum Erzittern. Der Chef der Geheimpolizei hat die berüchtigsten Verbrecher hinter Schloß und Riegel gebracht. Nun ist er einem Fall auf der Spur, bei dem das Schicksal ganz Frankreichs auf dem Spiel steht ... Paris 1818: Die Rufe nach Revolution sind längst verklungen, die Bourbonen wieder an der Macht. Doch schon verbreitet sich eine neue Schreckensmeldung: Louis-Charles, Sohn Marie Antoinettes und Ludwigs XVI., der die letzten Monate seines jungen Lebens in einem schwarzen Turm gefangengehalten wurde und schon seit Jahren als tot gilt, scheint…mehr

Produktbeschreibung
»Vidocq!« Der Name bringt die Pariser Unterwelt zum Erzittern. Der Chef der Geheimpolizei hat die berüchtigsten Verbrecher hinter Schloß und Riegel gebracht. Nun ist er einem Fall auf der Spur, bei dem das Schicksal ganz Frankreichs auf dem Spiel steht ... Paris 1818: Die Rufe nach Revolution sind längst verklungen, die Bourbonen wieder an der Macht. Doch schon verbreitet sich eine neue Schreckensmeldung: Louis-Charles, Sohn Marie Antoinettes und Ludwigs XVI., der die letzten Monate seines jungen Lebens in einem schwarzen Turm gefangengehalten wurde und schon seit Jahren als tot gilt, scheint wieder unter den Lebenden zu weilen. François Vidocq folgt den Gerüchten durch die dunklen Gassen des Quartier Latin und die verwahrlosten Salons des alten Adels. Ist der einstige Kronprinz tatsächlich noch am Leben?Politische Intrigen und hinterhältige Verschwörungen, Rache, Verrat und Verbrechen vermischen sich in »Die Geheimnisse des schwarzen Turms« zu einem packenden historischen Thriller.
Autorenporträt
Bayard, LouisLouis Bayard wurde 1963 in Albuquerque/ New Mexico geboren. Er arbeitet als freier Autor für The New York Times, The Washington Post und Salon und unterrichtet »Fiction writing« an der George Washington University. Außerdem hat er mehrere historische Romane verfasst. Er lebt in Washington, D.C.

Morawetz, SilviaSilvia Morawetz, geboren 1954 in Gera, studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik. Heute ist sie als freie Übersetzerin tätig.
Rezensionen
»Das ist ein echter Leckerbissen für Krimifans. Es gibt einen zwischen Geschichte und Fiktion changierenden Plot, es gibt ein mysteriöses Rätsel, es gibt regelmäßig frische Leichen und es gibt einen Pariser Polizisten, der durchaus ein Urahn der Kommissare Maigret oder Adamsberg sein könnte (wenn er auch vom Benehmen her eher an Schimanski erinnert).« Rubens. Nachrichten der Ruhr-Universität Bochum