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Bewertungen
Insgesamt 26 BewertungenBewertung vom 25.01.2020 | ||
Wow, es hat mir die Sprache verschlagen. Und das hat vor diesem Werk schon lange kein Buch mehr geschafft! Es war irgendwo so gar kein typischer Disher, und dann auch wieder doch. Sehr schwer zu erklären, aber fangen wir mal an: |
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Bewertung vom 31.01.2019 | ||
Seit "Das Geheimnis der Lady Audley" bin ich ein großer Fan von Mary Elizabeth Braddon, die eine wahre Meistern der Feder ist! Allerdings hatte sie mit besagtem Buch ein derart perfektes Lesevergnügen geschaffen, dass "Aurora Floyd" es schwer hatte, da mitzuhalten - und es schließlich nicht ganz geschafft hat. |
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Bewertung vom 13.12.2018 | ||
Also, DAS war ein wirklich gelungener Krimi! Gleich von der ersten Seite an hat mich die heimelige Kaffeehausatmosphäre in ihren Bann gezogen, weil sie total authentisch und echt beschrieben wurde, sodass ich gar die erste Schale Kaffee riechen konnte, die sich der Oberkellner Leopold aus der Maschine lässt, bevor er morgens das Café Heller aufsperrt und sich mit näselnder Stimme um die Kundschaft kümmert. |
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Bewertung vom 11.10.2018 | ||
Manche Bücher schaffen es einfach, nicht nur einen Protagonisten zu begleiten, sondern einem das Fühlen und Leben eines ganzen Dorfes, einer ganzen Gemeinschaft näher zu bringen. Graham Norton gelingt es wunderbar, eine fast filmische Atmosphäre zu schaffen, eine Bühne zu bereiten für seine Akteure, denen man vom ersten Moment an nahe steht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.09.2018 | ||
Wir begleiten den jungen Ingenieur Jean-Baptiste Baratte während eines Auftrages, den er vom Minister des Königs höchstpersönlich bekommt. Er soll den Friedhof der Unschuldigen leeren und das ganze umliegende Viertel von dessen Gasen und Geruch befreien. |
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Bewertung vom 10.09.2018 | ||
Ich ging ganz unvoreingenommen an das Buch herangegangen und wurde mit einer flüssigen und spannenden Geschichte überrascht, die mich einen Nachmittag lang sehr gut unterhalten hat. Zwar konnte ich mich nicht wirklich in die Protagonistin hineinversetzen, was vielleicht auch am Altersunterschied lag, doch ich mochte es, Anna auf ihrem Weg/in dieser Episode ihres Lebens zu begleiten. |
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Bewertung vom 10.09.2018 | ||
Nachdem ich "Männer mit Erfahrung", "Auf die sanfte Tour" und vor allem den lakonischen Sheriff Lucian Wing heiß und innig liebe, musste auch der dritte Teil der losen Reihe bei mir einziehen. Und ich habe es keinen Buchstaben lang bereut. Castle Freeman ist ein Meister, der es versteht, seine Leser bei der Zeile zu halten :) |
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Bewertung vom 08.03.2018 | ||
Dreck / Pulp Master Bd.11 (eBook, ePUB) Nachdem sein letzer Coup ja gehörig schief ging, wie man in "Gier" nachlesen kann, begleiten wir Wyatt in die Wüste. Sechs Wochen sind vergangen, seit er in Melbourne jemandem auf die Füße getreten ist. Jetzt wird er gesucht. Und zwar nicht nur von der Polizei ... |
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Bewertung vom 28.02.2018 | ||
Der Schreibstil und die Story haben mir ausgesprochen gut gefallen. Die flapsige Gossensprache, sowie die wohlklingenden Bezeichnungen für Ermittler und diverse Drogen, passten super zum Ich-Erzähler und dem Setting eines düsteren, dreckigen Ghettos, in dem allerhand Verbrecher ihr Unwesen treiben und jeder ums tägliche Überleben kämpft, während die Adligen weit abseits in ihren schönen Häusern hocken und dem Gestank der Unterstadt den Rücken kehren. |
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