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"Unter Zugzwang gerät der Leser schon auf den ersten Seiten. Weiterlesen, pocht es einem da ins Hirn." (Heike Waldor-Schäfer)Der Inhaber einer Werbeagentur und dessen Frau werden ermordet. Verdächtigt wird ein Konkurrent, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Dann geht es Schlag auf Schlag. Merkwürdige Dinge geschehen, Aktienkurse schießen grundlos in die Höhe und stürzen wieder ab und Millionen von Pendlern boykottieren eines Tages die Bahn ...

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Produktbeschreibung
"Unter Zugzwang gerät der Leser schon auf den ersten Seiten. Weiterlesen, pocht es einem da ins Hirn." (Heike Waldor-Schäfer)Der Inhaber einer Werbeagentur und dessen Frau werden ermordet. Verdächtigt wird ein Konkurrent, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Dann geht es Schlag auf Schlag. Merkwürdige Dinge geschehen, Aktienkurse schießen grundlos in die Höhe und stürzen wieder ab und Millionen von Pendlern boykottieren eines Tages die Bahn ...
Autorenporträt
Kohl, ErwinErwin Kohl (Jg. 1961) ist in Alpen am Niederrhein geboren und seitdem hat er diese laut eigener Aussage "herrliche Tiefebene" nie wirklich verlassen. Heute wohnt er mit seiner Frau Bettina in Wesels linksrheinischem Vorort Ginderich. Nach der Produktion diverser Hörfunkbeiträge ist er seit einigen Jahren als freier Journalist für die Tageszeitungen NRZ/WAZ und Rheinische Post tätig.Grundlage seiner Kriminalromane und zahlreicher Kurzgeschichten sind oftmals reale Begebenheiten. Was die Figuren betrifft, beschreibt er meist die vielschichtigen Charaktere der Niederrheiner. Richtig kennengelernt hat er diesen Menschenschlag im Rahmen zahlreicher Nebentätigkeiten, die er als Ausgleich zum eher spannungsarmen Berufsleben als Postbeamter ausübte. So war er bereits vor 30 Jahren als Partnervermittler mit der Thematik "Bauer sucht Frau" beschäftigt, er hat als Friedhofsgehilfe zahlreiche Gräber samt "Restinhalt" ausgehoben, sich als Taxifahrer von angetrunkenen Niederrheinernmanche Räuberpistole erzählen lassen oder als Kinobetreiber unzählige Morde angeboten.Die dabei erworbenen tiefgründigen Erkenntnisse über die Soziologie der Spezies Niederrheiner in Verbindung mit einer im Teenageralter erworbenen Affinität zum Krimi-Genre führten ihn quasi zwangsläufig ins fiktive Killerdasein. Der Krimi bietet wie kaum eine andere Literaturgattung die Möglichkeit, Figuren bis an die Grenzen ihrer Psyche auszuloten. Oder wie "Derrick" Horst Tappert es einmal formulierte: "Der Mord ist die intimste Beziehung zwischen zwei Menschen."