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Die Reise eines Jungen, den man niemals vergessen wird.
Als Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa, reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist ...
Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte von Enaiatollah Akbari in einem zu Herzen gehenden Buch: Eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt.

Produktbeschreibung
Die Reise eines Jungen, den man niemals vergessen wird.

Als Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa, reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist ...

Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte von Enaiatollah Akbari in einem zu Herzen gehenden Buch: Eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt.
Autorenporträt
Fabio Geda, 1972 in Turin geboren, arbeitete viele Jahre mit Jugendlichen und schrieb für Zeitungen. Bereits sein erster Roman »Emils wundersame Reise« war in Italien ein Überraschungserfolg; das Buch »Im Meer schwimmen Krokodile« brachte ihm auch international den Durchbruch, es verkaufte sich in 33 Länder und ist zu einem modernen Klassiker geworden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Oranus Mahmoodi hat Fabio Gedas Roman über die Flucht eines Bauernjungen aus der afghanischen Provinz Ghazni gen Westen mit gemischten Gefühlen gelesen. Dass das Buch auf der authentischen Geschichte Enaiatollah Akbaris basiert, löst bei ihr durchaus ein unbehagliches Gefühl aus, zumal Akbaris in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Westen bei seiner Flucht beinahe sein Leben ließ. Unbehagen fühlt sie auch, wenn sie daran denkt, dass der westliche Leser sich bei der Lektüre des Buchs "aus der Ferne gruseln" kann. Andererseits scheint ihr der Roman, der in der "einfachen, naiv-poetischen Sprache" Akbaris geschrieben ist, durchaus lesenswert, schildert er doch eindringlich die Klugheit und den Reifungsprozess eines afghanischen Jungen im alltäglichen Überlebenskampf.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein "Fänger im Roggen", jedoch aus dem Haus des Islam. Ein atemberaubendes Buch, tief und ungeheuer reich. Paul Badde / Die Welt
»Ein Buch für alle, die wirklich etwas wissen wollen von den Schicksalen hinter dem Wort 'Flüchtlingsströme'.« Stern
"Robert Stadlober gibt Enaiat via Hörbuch eine deutsche Stimme, liest dessen Lebensgeschichte sehr engagiert, empathisch und eindringlich."