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Zwei Wochen Ferien auf der winzigen griechischen Insel liegen vor Jule. Das Meer ist blau, die Nächte sternenklar. Alles scheint perfekt. Bis Jule den Jungen mit den verbundenen Händen trifft und begreift, wer er und die anderen sind, die im Verborgenen leben. Jules Welt gerät aus den Fugen. Denn das Meer ist ein Grab, die Nächte sind kalt und das Dorf ein Ort des Misstrauens. Und quer durch die Wellen läuft eine Grenze, die niemand sieht. Eine tödliche Grenze. Eine berührende Liebesgeschichte vor aktuellem politischen Hintergrund, die Flüchtlings-Schicksale einfühlsam und greifbar schildert.…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Wochen Ferien auf der winzigen griechischen Insel liegen vor Jule. Das Meer ist blau, die Nächte sternenklar. Alles scheint perfekt. Bis Jule den Jungen mit den verbundenen Händen trifft und begreift, wer er und die anderen sind, die im Verborgenen leben. Jules Welt gerät aus den Fugen. Denn das Meer ist ein Grab, die Nächte sind kalt und das Dorf ein Ort des Misstrauens. Und quer durch die Wellen läuft eine Grenze, die niemand sieht. Eine tödliche Grenze. Eine berührende Liebesgeschichte vor aktuellem politischen Hintergrund, die Flüchtlings-Schicksale einfühlsam und greifbar schildert. Die beiden Autoren wurden von der Jugendjury des Jugendliteraturpreises nominiert.
Autorenporträt
Antonia Michaelis studierte Medizin in Greifswald. Sie engagiert sich für Kinder in Madagaskar und hat zahlreiche Romane für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht.

Peer Martin, 1968 in Hannover geboren, ist studierter Sozialpädagoge. Seine Erfahrungen aus der Jugendarbeit und die Geschichten eines syrischen Freundes inspirierten ihn, Bücher zu schreiben.
Rezensionen
"Dieser Roman bietet nicht nur genug literarischen Input [...] gut zu interpretierende Metaphern, interessante Wechsel in der Erzählperspektive, eine Mischung aus verschiedenen Genres - nein, diese Geschichte holt den Leser auch noch ab. Sie nimmt ihn mit. Sie berührt ihn. Sie hält ihn gefangen. Auch Tage später nocht." Kölner Stadt-Anzeiger, 06.01.2017