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3 Kundenbewertungen

Caterina Pellegrini liebt ihre Heimatstadt Venedig ebenso wie die Musik. Als sich ihr die Chance bietet, in der Fondazione Musicale Italo-Tedesca zwei verschollene Truhen mit dem Nachlass eines Barockkomponisten zu begutachten, ist sie Feuer und Flamme. Doch nicht nur sie ist hinter den Schätzen her, die sich hinter den Dokumenten verbergen könnten ...

Produktbeschreibung
Caterina Pellegrini liebt ihre Heimatstadt Venedig ebenso wie die Musik. Als sich ihr die Chance bietet, in der Fondazione Musicale Italo-Tedesca zwei verschollene Truhen mit dem Nachlass eines Barockkomponisten zu begutachten, ist sie Feuer und Flamme. Doch nicht nur sie ist hinter den Schätzen her, die sich hinter den Dokumenten verbergen könnten ...
Autorenporträt
Donna Leon, geb. 1942, verließ mit 23 Jahren New Jersey, um in Perugia und Siena weiterzustudieren. Seit 1965 lebt sie ständig im Ausland, arbeitet als Reiseleiterin in Rom, als Werbetexterin in London, an amerikanischen Schulen in der Schweiz, im Iran, in China und Saudi-Arabien. Seit 1981 lebt und arbeitet sie in Venedig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rainer Moritz hat den neuen Roman von Donna Leon, die heute ihren 70. Geburtstag feiert, recht freundlich aufgenommen. Er schätzt die Autorin sehr, auch wenn Kritiker ihre erfolgreichen Krimis als durchaus konventionell betrachten. Im Mittelpunkt von "Himmlische Juwelen" steht nach Auskunft von Moritz diesmal nicht der beliebte Ermittler Guido Brunetti, sondern die Musikwissenschaftlerin Caterina Pellegrini, die auch in Venedig lebt. Diese wird in einen ungewöhnlichen Fall in der Vergangenheit um den schillernden Barockkomponisten Agostino Steffani verwickelt - ein "ungewohntes Szenario", wie der Rezensent findet. Sein Fazit: Donna-Leon-Fans kommen auf ihre Kosten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.«