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Kindern kann nichts Besseres passieren als Eltern, die liebevoll ihre Führungsrolle in der Familie wahrnehmen. Klare Entscheidungen treffen, dabei auch Unpopuläres durchsetzen und zu einem zeitgemäßen Autoritätsverständnis finden - der erfahrene Familientherapeut Jesper Juul ermutigt Mütter und Väter, einen Führungsstil zu entwickeln, an dem alle wachsen: Kleinkind, Teenager und nicht zuletzt die Eltern selbst. Die Neuausgabe wurde um Gespräche zu Schlafproblemen, Geschwisterstreit und weiteren Themen, die eine klare Führung der Erwachsenen verlangen, erweitert.

Produktbeschreibung
Kindern kann nichts Besseres passieren als Eltern, die liebevoll ihre Führungsrolle in der Familie wahrnehmen. Klare Entscheidungen treffen, dabei auch Unpopuläres durchsetzen und zu einem zeitgemäßen Autoritätsverständnis finden - der erfahrene Familientherapeut Jesper Juul ermutigt Mütter und Väter, einen Führungsstil zu entwickeln, an dem alle wachsen: Kleinkind, Teenager und nicht zuletzt die Eltern selbst. Die Neuausgabe wurde um Gespräche zu Schlafproblemen, Geschwisterstreit und weiteren Themen, die eine klare Führung der Erwachsenen verlangen, erweitert.
Autorenporträt
Jesper Juul (1948¿2019) war einer der bedeutendsten und innovativsten Familientherapeuten Europas. Über 40 Jahre lang arbeitete der Däne mit Familien; seine Bücher sind Bestseller und wurden in viele Sprachen übersetzt. Sein »gelassener Optimismus« (Der Spiegel) wurde zu seinem Markenzeichen. Er gründete das familylab, das mit Elternkursen und Schulungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 24 weiteren Ländern in Europa und Übersee aktiv ist.
Rezensionen
»Ade, Kuschelkurs!« Der Spiegel, Kerstin Kullmann, 30.1.2016 »Das Buch ist trotz der eingestreuten Fallbeispiele weniger ein herkömmlicher Erziehungsratgeber als eine Gesellschaftsanalyse. Juul versucht zu ergründen, wo die Probleme heutiger Eltern und ihrer Kinder liegen und woher diese kommen. Auch Lösungen hält der Erziehungsexperte parat, wobei er sich in "Leitwölfe sein" vor allem auf die Haltung der Erwachsenen gegenüber ihren Kindern konzentriert.« Heike Le Ker, Spiegel online, 1.2.2016 »"Hört auf, eure Kinder zu verhätscheln."Der Familientherapeut Jesper Juul appelliert an Eltern, wieder die Führung in der Familie zu übernehmen.« Seraina Kobler, Neue Zürcher Zeitung, 14.2.2016 »Der Therapeut schreibt von unzähligen Beratungsgesprächen geprägte kluge Sätze: "Das Wohl von Kindern hängt davon ab, wie es allen in der Familie geht - als Einzelperson und als Gemeinschaft."« Marion Meier-Rietdorf, N24.de, 1.3.2016 »Jesper Juul formuliert in seinem "Leitwölfe"-Buch eine Vision für die Gesellschaft: Wenn sich in den Familien eine bessere Führungskultur etabliert, lassen sich die Lebensbedingungen für alle verbessern. Für Eltern gelten wie für Manager und Politiker: Führung darf nicht mit Macht verwechselt werden.« Tanja Zech, T-Online, 8.2.2016 »Bei der Erziehung sollen Eltern ruhig selbstbewusst die Führungsrolle übernehmen. Auch wenn das zu Konflikten führe, sagt Erziehungsexperte Jesper Juul in seinem neuen Buch.« Rosa Schmidt-Vierthaler, Die Presse am Sonntag, 14.2.2016 »Der bekannte dänische Familienberater schöpft sein Wissen aus 40 Jahren Berufserfahrung. Seiner unaufgeregten Art zu argumentieren folgt man gern.« Buchjournal EXTRA, 1.2.2016 »Das anregende Buch ist kein simpler Ratgeber, sondern überlässt es dem Leser, die passenden Schlüsse zu ziehen.« Hörzu, 24.3.2016 »Die im Buch enthaltenen Tipps und Lösungsvorschläge zielen darauf, einen Führungsstil zu entwickeln, an dem alle wachsen können: Kleinkinder, Teenager und auch die Eltern.«Bio,1.4.2016 »Juuls Fazit: "Leitwölfen in einer modernen Gesellschaft geht es darum, sowohl die persönliche Integrität derer, die sie führen, als auch die eigene nicht zu verletzen"« Liane Pircher, Irene Rapp und Michaela Spirk-Paulmichl, Tiroler Tageszeitung Magazin, 15.5.2016…mehr
»Jesper Juul hilft Erwachsenen, das schwierigste Problem einfacher zu machen: Wie sie mit Kindern umgehen sollen.« DIE ZEIT »Ade, Kuschelkurs!« Der Spiegel, Kerstin Kullmann, 30.1.2016 »Das Buch ist trotz der eingestreuten Fallbeispiele weniger ein herkömmlicher Erziehungsratgeber als eine Gesellschaftsanalyse. Juul versucht zu ergründen, wo die Probleme heutiger Eltern und ihrer Kinder liegen und woher diese kommen. Auch Lösungen hält der Erziehungsexperte parat, wobei er sich in "Leitwölfe sein" vor allem auf die Haltung der Erwachsenen gegenüber ihren Kindern konzentriert.« Heike Le Ker, Spiegel online, 1.2.2016 »"Hört auf, eure Kinder zu verhätscheln."Der Familientherapeut Jesper Juul appelliert an Eltern, wieder die Führung in der Familie zu übernehmen.« Seraina Kobler, Neue Zürcher Zeitung, 14.2.2016 »Der Therapeut schreibt von unzähligen Beratungsgesprächen geprägte kluge Sätze: "Das Wohl von Kindern hängt davon ab, wie es allen in der Familie geht - als Einzelperson und als Gemeinschaft."« Marion Meier-Rietdorf, N24.de, 1.3.2016 »Jesper Juul formuliert in seinem "Leitwölfe"-Buch eine Vision für die Gesellschaft: Wenn sich in den Familien eine bessere Führungskultur etabliert, lassen sich die Lebensbedingungen für alle verbessern. Für Eltern gelten wie für Manager und Politiker: Führung darf nicht mit Macht verwechselt werden.« Tanja Zech, T-Online, 8.2.2016 »Bei der Erziehung sollen Eltern ruhig selbstbewusst die Führungsrolle übernehmen. Auch wenn das zu Konflikten führe, sagt Erziehungsexperte Jesper Juul in seinem neuen Buch.« Rosa Schmidt-Vierthaler, Die Presse am Sonntag, 14.2.2016 »Der bekannte dänische Familienberater schöpft sein Wissen aus 40 Jahren Berufserfahrung. Seiner unaufgeregten Art zu argumentieren folgt man gern.« Buchjournal EXTRA, 1.2.2016 »Das anregende Buch ist kein simpler Ratgeber, sondern überlässt es dem Leser, die passenden Schlüsse zu ziehen.« Hörzu, 24.3.2016 »Die im Buch enthaltenen Tipps und Lösungsvorschläge zielen darauf, einen Führungsstil zu entwickeln, an dem alle wachsen können: Kleinkinder, Teenager und auch die Eltern.« Bio,1.4.2016 »Juuls Fazit: "Leitwölfen in einer modernen Gesellschaft geht es darum, sowohl die persönliche Integrität derer, die sie führen, als auch die eigene nicht zu verletzen"« Liane Pircher, Irene Rapp und Michaela Spirk-Paulmichl, Tiroler Tageszeitung Magazin, 15.5.2016…mehr