Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 0,90 €
  • Broschiertes Buch

3 Kundenbewertungen

Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich ins Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Alltag wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht. Als er keinen Ausweg mehr sieht, beschließt er, sich vor den Zug zu werfen. Viktor Staudt überlebt den Selbstmordversuch - aber verliert seine Beine. Erst nach diesem tragischen Geschehen kann die richtige Diagnose gestellt werden, und er erhält die Medikamente, die ihm endlich helfen. Heute engagiert er sich auf dem Gebiet der Selbstmordprävention.

Produktbeschreibung
Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich ins Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Alltag wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht. Als er keinen Ausweg mehr sieht, beschließt er, sich vor den Zug zu werfen. Viktor Staudt überlebt den Selbstmordversuch - aber verliert seine Beine. Erst nach diesem tragischen Geschehen kann die richtige Diagnose gestellt werden, und er erhält die Medikamente, die ihm endlich helfen. Heute engagiert er sich auf dem Gebiet der Selbstmordprävention.
Autorenporträt
Viktor Staudt, 1969 geboren, studierte Jura und arbeitete zehn Jahre für eine Fluggesellschaft. Nach seinem Selbstmordversuch lebte er fast zehn Jahre in Deutschland und der Schweiz, später in Italien. Bis zu seinem Tod 2019 hielt er Vorträge und veranstaltete Workshops zum Thema Selbstmordprävention.
Rezensionen
Leidenschaftlich plädiert er heute für das Leben - in seinem Buch "Die Geschichte meines Selbstmords" (...). Seit es erschienen ist, ist Staudt ständig unterwegs, bekommt viel Zuspruch. Trotzdem hat er manchmal noch schlechte Gedanken. "Aber jetzt weiß ich, das sie nicht echt sind und wieder vorbeigehen", betont Staudt. Und er weiß, dass es Menschen gibt, auf die er sich verlassen kann. "Du bist nicht allein, auch wenn es sich manchmal so anfühlt", sagt Staudt. "Es gibt tolle Leute, die dich sofort umarmen und unterstützten möchten. Du bist ihnen nur noch nicht begegnet." Berliner Kurier 20140922