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2 Kundenbewertungen

Ein Meisterwerk der Autofiktion - Herman Kochs bester Roman. Herman Kochs neues Buch ist ein eindringlicher Roman über Trauer, das Erwachsenwerden, über das, was gesagt werden, und das, was besser verschwiegen werden sollte. Der niederländische Bestsellerautor schreibt über sein Künstlerleben, autobiografisch und fiktional zugleich. Ein 65-jähriger Schriftsteller namens Herman Koch blickt zurück auf seine Jugend. Man erlebt ihn als Neunzehnjährigen, der gerade das Abitur hinter sich hat und ins abgelegene Finnland fährt, um den Erwartungen seines Vaters zu entfliehen und der Entscheidung…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Meisterwerk der Autofiktion - Herman Kochs bester Roman. Herman Kochs neues Buch ist ein eindringlicher Roman über Trauer, das Erwachsenwerden, über das, was gesagt werden, und das, was besser verschwiegen werden sollte. Der niederländische Bestsellerautor schreibt über sein Künstlerleben, autobiografisch und fiktional zugleich. Ein 65-jähriger Schriftsteller namens Herman Koch blickt zurück auf seine Jugend. Man erlebt ihn als Neunzehnjährigen, der gerade das Abitur hinter sich hat und ins abgelegene Finnland fährt, um den Erwartungen seines Vaters zu entfliehen und der Entscheidung darüber, was er mit seinem Leben anfangen soll. Und man sieht auch den alternden Schriftsteller, der, wiederum in Finnland, eine Ausgabe seines gerade erschienenen Buchs in einem Schaufenster entdeckt. Herman Koch spannt einen Bogen zwischen Zeiten und Ländern, um immer wieder nach Finnland zurückzukehren. Er begibt sich sozusagen auf eine Reise in seine eigene Geschichte. Man erfährt von der unglücklichen Ehe der Eltern, der starken Bindung an die früh verstorbene Mutter, von der Auseinandersetzung mit dem Vater und dessen Freundin, und von einer lebenswichtigen Begegnung mit einer Finnin. Herman Koch hat mit »Finnische Tage« aber auch einen eindringlichen Entwicklungsroman geschrieben, mit einem kleinen Macho als Protagonisten, der sein verletztes und verletzliches Inneres hinter Großspurigkeit verbirgt und der eines schon ganz früh weiß: dass er Schriftsteller werden will. Ein Meisterwerk der Autofiktion, von den niederländischen Medien als literarischer Höhepunkt Herman Kochs gefeiert.

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Autorenporträt
Herman Koch, geboren 1953 in Arnhem, hatte seinen internationalen Durchbruch mit seinem Roman »Angerichtet« (2010), der in 37 Sprachen übersetzt wurde und in vielen Ländern auf der Bestsellerliste stand, auf der SPIEGEL-Bestsellerliste genauso wie in den Top Ten der New York Times. »Angerichtet« wurde unter dem Titel »The Dinner« mit Richard Gere und Laura Linney fürs Kino verfilmt. Bei Kiepenheuer & Witsch erschien zuletzt seine Novelle »Einfach leben«. Christiane Kuby, 1952 geboren, lebt seit 1970 in Amsterdam und arbeitet seit 1997 als selbstständige Übersetzerin aus dem Niederländischen. Für ihre Übersetzung von Erwin Mortiers »Götterschlaf« erhielt sie 2012 den Else-Otten-Preis. Herbert Post, geboren 1947, lebt seit 1973 in Amsterdam, arbeitete als Bibliothekar und übersetzt seit 1997 gemeinsam mit Christiane Kuby Sachbücher und Belletristik aus dem Niederländischen, u.a. Josha Zwaarna »Parnassia« und Kader Abdolahs »Die Krähe«.
Rezensionen
»Herman Kochs autofiktionaler Roman ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass die Suche nach der verlorenen Zeit nur dort Aussicht auf Erfolg hat, wo sie in Wort gefasst, wo sie zu Literatur wird. In diesem Fall ist daraus sogar großartige Literatur geworden.« Andreas Wirthensohn WDR 3 Lesestoff 20211221