Die Story hat mich von Anfang an in Beschlag genommen. Zwei äußerst strake Charaktere treffen auf einander, die allerings im Grunde so mit ihren Ängsten, schlimmen Vergangenheiten und eigenen Dämonen zu kämpfen haben. Dabei sind beide doch sehr menschlich bzw vampirisch(?) geblieben.
Song ist
einfach zu niedlich dargestellt, der hat einen sehr interessanten Humor, ich habe einige Male herzhaft…mehrDie Story hat mich von Anfang an in Beschlag genommen. Zwei äußerst strake Charaktere treffen auf einander, die allerings im Grunde so mit ihren Ängsten, schlimmen Vergangenheiten und eigenen Dämonen zu kämpfen haben. Dabei sind beide doch sehr menschlich bzw vampirisch(?) geblieben.
Song ist einfach zu niedlich dargestellt, der hat einen sehr interessanten Humor, ich habe einige Male herzhaft lachen müssen. Far der mit Liebe nichts anzufangen weiß und sich mit Händen und Füssen wehrt sich seine Liebe zu Song einzugestehen, das ist wirklich toll zu lesen. Herrlich ist es auch zu lesen wie er damit Song ständig auf die berüchtigte Palme bringt.Das ist witzig aber auch herzergreifend zugleich.
Toll dargestellt ist auch 'unterschwellige' Erotik zwischen den Beiden, obwohl so gut wie noch keine eindeutige S-Szenen vorkommt. Ich kann nur sagen es prickelt trotzdem. *grien* Ausserdem wird es ja noch einen Band geben?!
Auch die Nebencharas wachsen einem ans Herz (wie die gefräßige "Fellfresse", die Kollegen der Beiden) oder man kann diese aus vollem Herzen hassen (wie Song's Brüder).
Am Ende des Buches überschlagen sich die Ereignisse und dann 'Ende'.*pfrt*
Ich möchte hier nicht zuviel über die Story verraten, diese ist immer wieder anders als gedacht und ändert iwie ständig die Richtung. Die Geschichte ist iwie vorhersehbar und doch dann ist man echt überrascht das es anders, meist schlimmer, kommt.
Fazit: Eine äußerst spannende, lustige und auch ohne S-Szenen sehr erotische Geschichte. Wer gerne erotische Vampirgeschichten liest wird diese ganz bestimmt lieben und mit mir hoffen, dass es bald weiter geht.
Also: Liebe Frau Busch, lieber Verlag, bitte spannen Sie uns nicht allzu lange auf die Folter!