Der Klappentext verspricht eine spannende und lustige Geschichte, diese bekommt der Leser auch geboten.
Denn "Opa will zum Nordkap" ist eine humorvolle und spannende Geschichte, die den Leser mit den Protagonisten richtig mitfiebern lässt, die einen aber auch Lust auf Ulraub und Meer macht.
Mit
dem auflesen von Esther und Opa Frido erhält das Chaos einzug in Audreys Leben, es geht turbulent zu…mehrDer Klappentext verspricht eine spannende und lustige Geschichte, diese bekommt der Leser auch geboten.
Denn "Opa will zum Nordkap" ist eine humorvolle und spannende Geschichte, die den Leser mit den Protagonisten richtig mitfiebern lässt, die einen aber auch Lust auf Ulraub und Meer macht.
Mit dem auflesen von Esther und Opa Frido erhält das Chaos einzug in Audreys Leben, es geht turbulent zu in Nordfriesland, denn sie muss nicht nur den Vetrag ihres Vater unter Dach und Fach bringen, sie hat es mit ihrem Zwillingsbruder Moritz gerade nicht leicht, und dann möchte sie das Frido unbedingt seinen Herzenswunsch erfüllt bekommt, was wiederrum nicht so einfach ist, denn die Polizei sucht Esther und Frido ja schon, und dann ist da ja noch ....
Audrey mochte ich von anfang an, eine symptahische und humorvolle Frau, die sich leider nicht so entfaltet hat wie sie wollte, da sie es ihrem Vater immer recht machen wollte, ganz anders ihr Zwillingsbruder Moritz, der zu Beginn recht motzig rüber kommt, den man aber mit der Zeit doch Lieb gewinnt. Moritz lebt seinen Traum, auch wenn er dadurch mehr oder weniger das schwarze Schaf der Familie gibt.
Frido war einfach zum knutschen, vor allem wenn er seine lichten Momente hatte, ein knuffiger Alter Herr, den muss man einfach mögen. Seine Enkelin, die Esther stellt sich das Reisen mit ihrem Dementen Opa sehr einfach vor, wird aber nach und nach wach geküsst.
Es gibt noch einige Charaktere mehr, wie z.B. Schwester Henni oder Mark, die zwei sind auch Sympathieträger.
Die Charaktere sind bunte gemischt, und werden uns sehr gut beschrieben, wir können uns von jedem ein Gutes Bild machen.
Das Kopfkino schlatet man am besten an, und lässt es laufen, denn man bekommt nicht nur von den Charakteren ein gutes Bild, auch die Schauplötze sowie die Landschaften werden detailliert beschrieben, so das im Kopf der passende Film zum Buch mit läuft.
Der Schreib- und Erzählstil hat mir gefallen, erzählt wird diese recht humrovolle Geschichte aus Sicht von Audrey, wodurch sie uns an ihren gedanken und Gefühlen teilhaben lässt.
Die 397 Seiten wurden in 19 unterschiedlich lange Kapitel plus Epilog unterteilt.
Mich hat dieser Roman sehr gut unterhalten, hat mir schöne Lesestunden beschert, drum kann ich das selber lesen nur empfehlen.