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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Angeregt wurde die Beschäftigung mit dem Thema dieser Arbeit durch die Mitarbeiterinnen der Beratungs- und Frühförderstelle der Arbeiterwohlfahrt Freiburg. Sie unterstützten mich bei der Entwicklung des Fragebogens und der Durchführung der Elternbefragung sowohl mit Ihrer Kompetenz als auch mit finanziellen Mitteln und standen darüber hinaus jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. An…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Angeregt wurde die Beschäftigung mit dem Thema dieser Arbeit durch die Mitarbeiterinnen der Beratungs- und Frühförderstelle der Arbeiterwohlfahrt Freiburg. Sie unterstützten mich bei der Entwicklung des Fragebogens und der Durchführung der Elternbefragung sowohl mit Ihrer Kompetenz als auch mit finanziellen Mitteln und standen darüber hinaus jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich dafür bedanken! In vorliegender Arbeit wird in den Theorieteilen für alle Genusbezeichnungen die männliche Form gewählt, die weiblichen Personen sind dabei aber jeweils immer mitgemeint. Im Praxisteil, der sich speziell auf die Arbeit der Beratungs- und Frühförderstelle der Arbeiterwohlfahrt Freiburg bezieht, wird die weibliche Bezeichnung gewählt, da in der betreffenden Frühförderstelle nur Frauen beschäftigt sind. In vielen der im Laufe der Arbeit zitierten Werken wurde die alte Rechtschreibung verwendet. Auf Rechtschreibfehler in den Zitaten, die sich daraus ergeben, wird im Einzelfall nicht gesondert hingewiesen. Hervorhebungen in den Zitaten entsprechen, wenn nicht anders angegeben, denen im Original; auch hierauf wird im Einzelfall nicht gesondert hingewiesen. Im Verlauf der vorliegenden Arbeit taucht immer wieder der Begriff der „Frühförderin“/ des „Frühförderers“ auf. Offiziell existiert diese (Berufs-) Bezeichnung nicht und sie ist in der Praxis auch umstritten, da die Identität der einzelnen Berufsgruppen in der Frühförderung dadurch nicht gewahrt werden kann (persönliche Mitteilung einer Mitarbeiterin der Frühförderung). Dass die Bezeichnung in der Literatur trotzdem immer öfter auftaucht, führe ich darauf zurück, dass der Begriff einerseits das verbindende Zusammenarbeiten unterschiedlicher Fachbereiche in der Frühförderung unterstreicht und andererseits eine bequeme Kurzform für die lange Formulierung „Mitarbeiter/in der Frühförderung“ darstellt. [...] In vorliegender Arbeit soll nach einem ersten Teil, der auf die Stellung der Eltern in der Frühförderung und ihre Bedürfnisse und Erwartungen eingeht, im zweiten Teil die aktuelle Qualitätsdebatte im Sozialwesen dargestellt und ihr Nutzen für die Frühförderung diskutiert werden. Ziel ist es, konkrete Anregungen zu geben, wie die Qualität in einer Frühfördereinrichtung evaluiert werden kann und wie sich als notwendig erkannte Entwicklungsschritte leicht realisieren lassen. [...]