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Zur Betrachtung stehen zwei Revolutionen, die in besonderer Weise mit Medien verbunden sind. Die rumänische Revolution ging als Tele-Revolution in die Geschichte ein, die ägyptische Revolution wurde als Facebook-Revolution bezeichnet. Die vorliegende Arbeit möchte darauf eingehen, welchen Einfluss die Medien auf die Geschehnisse genommen haben und welchem Zweck sie dienten. Zunächst wird ein Überblick über die Situationen vor den Revolutionen gegeben. Anschließend werden die Abläufe der Revolutionen geschildert und die medienspezifischen Ereignisse dargelegt. Bezogen auf die rumänische…mehr

Produktbeschreibung
Zur Betrachtung stehen zwei Revolutionen, die in besonderer Weise mit Medien verbunden sind. Die rumänische Revolution ging als Tele-Revolution in die Geschichte ein, die ägyptische Revolution wurde als Facebook-Revolution bezeichnet. Die vorliegende Arbeit möchte darauf eingehen, welchen Einfluss die Medien auf die Geschehnisse genommen haben und welchem Zweck sie dienten. Zunächst wird ein Überblick über die Situationen vor den Revolutionen gegeben. Anschließend werden die Abläufe der Revolutionen geschildert und die medienspezifischen Ereignisse dargelegt. Bezogen auf die rumänische Revolution will die Frage geklärt werden, warum sich die Revolutionäre des Mediums Fernsehen bedient haben. Im Fall der ägyptischen Revolution wird untersucht, zu welchem Zweck die Revolutionäre die Sozialen Netzwerke nutzten. Schließlich steht zur Betrachtung, ob das Fernsehen zur Inthronisierung einer postkommunistischen Regierung in Rumänien beitragen konnte und ob die Sozialen Netzwerke schuld daran sind, dass in Ägypten nach der Revolution keine Vertretung der Revolutionäre das Machtvakuum nach dem Sturz Mubaraks füllen konnte.
Autorenporträt
Christoph Strato: Studium im Fachbereich Medienkommunikation und Journalismus in Bielefeld. Lebt und arbeitet in Berlin.