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Der erfolgreiche Klassiker vom Kult-Kolumnisten Martenstein - überarbeitet und um neue Texte erweitert
Achtung! Dies ist kein Erziehungsratgeber. Nicht direkt. Der vielfach preisgekrönte ZEIT-Kolumnist, Humorist und Schriftsteller Harald Martenstein beschreibt, was in einem Mann vorgeht, der Vater wird - und der dabei seine eigene Kindheit ein zweites Mal durchlebt. In »federleichter Prosa« (Barbara Sichtermann), mit Witz und Wärme beschreibt Martenstein die klassischen Stationen einer modernen Eltern-Kind-Beziehung: Fernsehen, Kino, Sushi und Internet. Den ersten gemeinsamen Rucksackurlaub…mehr

Produktbeschreibung
Der erfolgreiche Klassiker vom Kult-Kolumnisten Martenstein - überarbeitet und um neue Texte erweitert

Achtung! Dies ist kein Erziehungsratgeber. Nicht direkt. Der vielfach preisgekrönte ZEIT-Kolumnist, Humorist und Schriftsteller Harald Martenstein beschreibt, was in einem Mann vorgeht, der Vater wird - und der dabei seine eigene Kindheit ein zweites Mal durchlebt. In »federleichter Prosa« (Barbara Sichtermann), mit Witz und Wärme beschreibt Martenstein die klassischen Stationen einer modernen Eltern-Kind-Beziehung: Fernsehen, Kino, Sushi und Internet. Den ersten gemeinsamen Rucksackurlaub in einem schon damals krisengeschüttelten Griechenland. Den gemeinsamen Besuch beim Christopher-Street-Day und den Kauf eines Weihnachtsbaums am Nachmittag des 24. Dezember. Diskussionen über gesunde Ernährung und über den Unterschied zwischen Gott und dem Osterhasen.
Diese Neuausgabe wurde vom Autor gründlich überarbeitet, aktualisiert und mit neuen Geschichten ergänzt.
Autorenporträt
Martenstein, HaraldHarald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der Kolumne "Martenstein" im "ZEITmagazin" und Redakteur beim Berliner "Tagesspiegel". 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sein Roman "Heimweg" wurde im September 2007 mit der Corine ausgezeichnet, 2010 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Außerdem erschienen seine Kolumnensammlungen "Männer sind wie Pfirsiche. Subjektive Betrachtungen über den Mann von heute mit einem objektiven Vorwort von Alice Schwarzer" und "Der Titel ist die halbe Miete. Mehrere Versuche über die Welt von heute".