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Achtzehn Jahre, Ostdeutscher, arbeitslos, Nazimitläufer der Stoff, aus dem ein deutscher Held ist? Wie viel Gewalt erlaubt die Notwehr? Und wie schmutzig darf man sich die Hände machen beim Griff nach dem Glück?

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Produktbeschreibung
Achtzehn Jahre, Ostdeutscher, arbeitslos, Nazimitläufer der Stoff, aus dem ein deutscher Held ist? Wie viel Gewalt erlaubt die Notwehr? Und wie schmutzig darf man sich die Hände machen beim Griff nach dem Glück?

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Autorenporträt
Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Er war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in >Happy birthday, Türke!< zum ersten Mal ermittelte. Es folgten vier weitere Fälle, für >Ein Mann, ein Mord< erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen. Jakob Arjouni starb 2013 in Berlin.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.06.2012

Mitläufer
wider Willen
Dass der deutsch-türkische Privatdetektiv Kemal Kayankaya, den Jakob Arjouni 1985 erfand, demnächst seinen fünften Fall lösen wird, sei schon verraten. Seit dem letzten Auftritt des Ermittlers vor elf Jahren hat der Autor fast ebenso erfolgreich andere Genres ausprobiert und dabei, bisweilen mit pädagogischem Impetus, deutsche Realitäten ausgeleuchtet. Zuletzt in dem schmalen, 2011 erschienenen Roman „Cherryman jagt Mister White“, der von einem jungen Neonazi-Mitläufer wider Willen im Ostdeutschland der Nachwendezeit handelt. Der Held, arbeitsloser Waisenjunge und passionierter Comiczeichner, erzählt seine Geschichte in Briefen an den Polizeipsychologen. Lakonisch, leichtfüßig und spannend, obwohl es um die großen Fragen nach Schuld, Moral und Verantwortung geht, taugt die Story ausgezeichnet als Schullektüre.
Kristina Maidt-Zinke
Jakob Arjouni: Cherryman jagt Mister White. Diogenes Verlag, Zürich 2012.
168 Seiten,
8,90 Euro.
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»Der viel zu früh verstorbene Frankfurter Schriftsteller Jakob Arjouni war ein Spezialist für Helden in Schwierigkeiten.« Heike Hupertz / Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung