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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionsarbeit bezeichnet allgemein die Arbeit mit und an den eigenen Gefühlen. In dieser Arbeit soll zunächst erklärt werden, was dies konkret meint. Dazu wird im zweiten Kapitel zunächst erläutert, wie Hochschild Emotionen definiert. Darauf aufbauend wird anschließend das Konzept der Emotionsarbeit beschreiben. Hierbei spielen vor allem die Gefühlsnormen sowie das Oberflächen- und das Tiefenhandeln als Strategien des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionsarbeit bezeichnet allgemein die Arbeit mit und an den eigenen Gefühlen. In dieser Arbeit soll zunächst erklärt werden, was dies konkret meint. Dazu wird im zweiten Kapitel zunächst erläutert, wie Hochschild Emotionen definiert. Darauf aufbauend wird anschließend das Konzept der Emotionsarbeit beschreiben. Hierbei spielen vor allem die Gefühlsnormen sowie das Oberflächen- und das Tiefenhandeln als Strategien des Gefühlsmanagements eine wichtige Rolle. Ferner werden die Folgen der Emotionsarbeit für das Individuum beleuchtet.Im dritten Kapitel wird zunächst ein Modell zur Emotionsarbeit bei Führungskräften vorgestellt. Dabei stehen ebenfalls die Strategien des Gefühlsmanagements im Vordergrund, derer sich Führungskräfte bedienen. Ferner werden auch hier die Probleme herausgestellt, die sich aus der Emotionsarbeit ergeben.Ziel ist es schließlich, die beiden Modelle gegenüberzustellen und zu zeigen, dass Hochschilds Konzept der Emotionsarbeit noch heute relevant ist und auch in der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts Anwendung finden kann. Damit soll auch gezeigt werden, dass der Vorwurf, Hochschild habe ein vereinfachtes Modell geliefert, nicht unbedingt gerechtfertigt ist. Vielmehr kann Hochschilds Emotionsarbeit als eine Basis betrachtet werden, von der aus man weitere Forschungsbereiche erschließen kann und stellt daher ein Konzept dar, das als solches nicht zu verwerfen ist, möglicherweise aber ausdifferenziert werden kann.