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Als er im Oktober 1989 den Friedensnobelpreis erhielt, führte der XIV. Dalai Lama eine Reihe von Gesprächen mit sieben amerikanischen Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen. Ziel war die Verständigung zwischen zwei Kulturen: dem tibetischen Buddhismus und dem westlichen Weltverständnis. Gegenstand der Diskussion war die Frage, wie die Völkergemeinschaft es schaffen kann, im "Einklang mit der Welt" zu leben. Dieser Band dokumentiert die Gespräche und gibt Einblicke in das Denken eines der meistgeachteten Männer unserer Zeit.
Im Oktober 1989 fand in Newport Beach, Kalifornien, ein Kolloquium statt, bei dem der Dalai Lama mit sieben Amerikanern, Experten auf dem Gebiet der Psychatrie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Religionswissenschaft und Ökologie, zu einem Gedankenaustausch zusammentraf. In den Gesprächen, die im vorliegenden Buch wiedergegeben werden, ging es um die Bewältigung weltweiter Krisen, wie Krieg, Gewalt, Raubbau an der Natur.
Im Oktober 1989 fand in Newport Beach, Kalifornien, ein Kolloquium statt, bei dem der Dalai Lama mit sieben Amerikanern, Experten auf dem Gebiet der Psychatrie, Psychoanalyse, Verhaltensforschung, Religionswissenschaft und Ökologie, zu einem Gedankenaustausch zusammentraf. In den Gesprächen, die im vorliegenden Buch wiedergegeben werden, ging es um die Bewältigung weltweiter Krisen, wie Krieg, Gewalt, Raubbau an der Natur.
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, wurde am 6. Juli 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China 1959 floh der Dalai Lama nach Indien, von wo aus er sich seitdem für ein unabhängiges Tibet einsetzt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis geehrt. 2011 übergibt er die politische Führung Tibets an Lobsang Songay, der von Exiltibetern zum Ministerpräsidenten der Exilregierung in freier Wahl gewählt wurde. Der Dalai Lama will jetzt nur noch »einfacher Mönch« sein.
© Phil Borges