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Wohl kein anderer Schriftsteller ist im internationalen Bewusstsein so eng mit der Stadt St. Petersburg verbunden wie Fjodor M. Dostojewskij. Der Sohn eines Moskauer Armenarztes hat das Bild der Stadt an der Newa, ihr "Image" in der Welt und ihren Mythos bestimmt und verewigt. Seit der große Zar Peter in den finnischen Sümpfen seine Hauptstadt buchstäblich auf den Knochen tausender Zwangsarbeiter errichtet hat, hat die nördliche Metropole zahllose russische Denker beschäftigt. Welche Bedeutung hat St. Petersburg für die russische Kultur, welche Stellung nimmt diese zweite Hauptstadt im…mehr

Produktbeschreibung
Wohl kein anderer Schriftsteller ist im internationalen Bewusstsein so eng mit der Stadt St. Petersburg verbunden wie Fjodor M. Dostojewskij. Der Sohn eines Moskauer Armenarztes hat das Bild der Stadt an der Newa, ihr "Image" in der Welt und ihren Mythos bestimmt und verewigt. Seit der große Zar Peter in den finnischen Sümpfen seine Hauptstadt buchstäblich auf den Knochen tausender Zwangsarbeiter errichtet hat, hat die nördliche Metropole zahllose russische Denker beschäftigt. Welche Bedeutung hat St. Petersburg für die russische Kultur, welche Stellung nimmt diese zweite Hauptstadt im russischen Denken gerade in Opposition zur "Mutter aller russischen Städte", Moskau ein?
Autorenporträt
Christoph Garstka ist als Professor für Russische Kultur am Seminar für Slavistik/Lotman-Institut für Russische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum tätig.