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Im Rahmen dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen einer Übersetzungskritik für Lyrikübersetzungen erörtert. Die Grundlage hierfür bilden Theorien der allgemeinen Sprach- und Übersetzungswissenschaft. Von ihnen ausgehend wird das Übersetzungsziel speziell des Lyrikübersetzens abgeleitet. Gegenstand der praktisch durchgeführten Übersetzungskritik mit integriertem Übersetzungsvergleich ist das Gedicht Iva von Anna Achmatova. Durch die Untersuchungen wird bestätigt, was für eine Übersetzungskritik im Bereich der Lyrik bereits allgemein akzeptiert ist, dass ein detailliert…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen einer Übersetzungskritik für Lyrikübersetzungen erörtert. Die Grundlage hierfür bilden Theorien der allgemeinen Sprach- und Übersetzungswissenschaft. Von ihnen ausgehend wird das Übersetzungsziel speziell des Lyrikübersetzens abgeleitet. Gegenstand der praktisch durchgeführten Übersetzungskritik mit integriertem Übersetzungsvergleich ist das Gedicht Iva von Anna Achmatova. Durch die Untersuchungen wird bestätigt, was für eine Übersetzungskritik im Bereich der Lyrik bereits allgemein akzeptiert ist, dass ein detailliert ausgearbeitetes Analysemodell nur für den jeweiligen Text Gültigkeit hat, dass die Singularität eines literarischen Textes ansonsten nur eine Art methodischen Rahmen zulässt. Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt hier das Arbeiten mit scenes und frames, da es beim Gedichtübersetzen um die Vermittlung von Stimmungsbildern geht. Spezifisch ist hingegen die Art der Ganzheit dieses Gedichtes, seine Zeit- und Handlungsstruktur.
Autorenporträt
Die Autorin: Mirjam Appel, geboren 1973 in Nordhausen, studierte an der Humboldt-Universität Berlin Deutsch als Fremdsprache und Dolmetschen für die Sprachen Russisch und Englisch. Seit 2002 ist die Autorin freiberuflich tätig als DaF-Lehrerin, Dolmetscherin und Übersetzerin.