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Tigermütter wollen sicherstellen, dass ihre Kinder erfolgreich und selbstbewusst sind. Das hatte auch Amy Chua vor. Es wurde geradezu zur Obsession für sie. In dem Rückblick auf ihr Leben als Mutter beschreibt sie souverän, selbstkritisch und durchaus auch komisch, wie ihre Familie damit umging. Man liest mit gemischten Gefühlen und steigendem Interesse. Und fängt an, auch über die eigenen Vorstellungen und Einstellungen nachzudenken.
»In dunklen Stunden machte ich mir Sorgen, ob meine Familie das alles aushalten würde, mein Mann, dem man vorwarf, er hätte zugelassen, dass ich seine Kinder
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Produktbeschreibung
Tigermütter wollen sicherstellen, dass ihre Kinder erfolgreich und selbstbewusst sind. Das hatte auch Amy Chua vor. Es wurde geradezu zur Obsession für sie. In dem Rückblick auf ihr Leben als Mutter beschreibt sie souverän, selbstkritisch und durchaus auch komisch, wie ihre Familie damit umging. Man liest mit gemischten Gefühlen und steigendem Interesse. Und fängt an, auch über die eigenen Vorstellungen und Einstellungen nachzudenken.

»In dunklen Stunden machte ich mir Sorgen, ob meine Familie das alles aushalten würde, mein Mann, dem man vorwarf, er hätte zugelassen, dass ich seine Kinder foltere, meine Töchter, von denen man annahm, sie müssten auf jeden Fall selbstmordgefährdet sein. Kurz nach Erscheinen des Buches war es Konsens, dass ich die 'schlimmste Mutter der Welt' sei. 'Haben Sie mein Buch überhaupt gelesen?', fragte ich eine Interviewerin. 'Nein, und ich denke auch gar nicht daran', sagte sie. Das Leben wurde surreal. Aber ich habe großes Glück mit meiner Familie.« Aus dem Nachwort zur Taschenbuchausgabe
Autorenporträt
Chua, Amy
Amy Chua, geboren 1962 in Illinois, studierte und promovierte in Harvard, arbeitete als Anwältin und dann als Professorin für Rechtswissenschaften. Seit 2001 ist sie Inhaberin der John M. Duff-Professur für Recht an der renommierten Yale Law School. 2003 veröffentlichte sie ihr erstes Buch 'World on Fire: How Exporting Free Market Democracy Breeds Ethnic Hatred and Global Instability'. Der New-York-Times-Bestseller, vom Wirtschaftsmagazin 'Economist' zu einem der besten Bücher des Jahres gekürt, wurde in acht Sprachen übersetzt. 2007 folgte 'Day of Empire: How Hyperpowers Rise to Global Dominance - and Why They Fall' und 2011 der Bestseller 'Die Mutter des Erfolgs', der weltweit in über zwei Dutzend Sprachen übersetzt wurde. Amy Chua lebt mit ihrem Mann Jed Rubenfeld und ihren zwei Töchtern in New Haven.
Rezensionen
(...) Amy Chua erzählt bei aller Selbstverliebtheit mit viel Selbstironie.
Brigitte 20120530