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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: -, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät - Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das abendländische Schisma bezieht sich auf das Doppelpapsttum, die sich nach der Wahl des Papstes Urban VI vollzog. So residierten die Vorgänger von Urban VI unter anderem Gregor XI hauptsächlich im französischem Avignon, was immer wieder als Streitpunkt seitens der Römer bzw. der Italiener angesehen wurde, da der eigentliche Sitz des Heiligen Stuhles in Rom…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: -, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät - Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das abendländische Schisma bezieht sich auf das Doppelpapsttum, die sich nach der Wahl des Papstes Urban VI vollzog. So residierten die Vorgänger von Urban VI unter anderem Gregor XI hauptsächlich im französischem Avignon, was immer wieder als Streitpunkt seitens der Römer bzw. der Italiener angesehen wurde, da der eigentliche Sitz des Heiligen Stuhles in Rom war, aber die Päpste die berufen wurden in Avignon wohnten. Diese entfernten Wohnorte vom eigentlichen regierenden Wohnsitz ist vielleicht auf die territorialen unterscheide in Italien zurückzuführen.Italien wurde erst 1861 zu einem einheitlichen von Rom aus regierten Staat, was aber keine Selbstverständlichkeit des des damaligen Italiens im 14. Jahrhundert entsprach. So war es damals kein einheitlich regiertes Land, sondern es gab viele kleine Königreiche wie Neapel und Sizilien im Süden und kleine Fürstentümer im Norden wie zum Beispiel Mailand, Florenz und natürlich den Kirchenstaat mit Sitz in Rom in der mittleren Hälfte der Halbinsel.Da wie oben angedeutet residierte der Papst selber nicht in Rom, sondern schickte seine Kardinallegaten, nach Rom um für Recht und Ordnung zu sorgen, die aber wiederum dem einheimischen Volk kein Verständnis brachten, was angeheizt durch Söldnerheere zu Konflikten innerhalb der Bevölkerung eskalierte. [...]