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Babak Rafati war FIFA- und DFB-Schiedsrichter - bis zu jenem Tag im November 2011, als er sich das Leben nehmen wollte. Nach dem Suizid von Robert Enke erschütterte nun Rafatis Selbstmordversuch die Öffentlichkeit. Er war die Folge einer jahrelangen Depression, mitverursacht durch die brutalen Gesetze des Profisports und den Druck der Sportmedien. Rafatis Bericht ist nicht nur eine schonungslose Abrechnung mit dem deutschen Fußball, sondern auch das Protokoll einer mentalen Heilung, das vielen Menschen Mut zusprechen soll, alles, was einen krank macht, hinter sich zu lassen.

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Produktbeschreibung
Babak Rafati war FIFA- und DFB-Schiedsrichter - bis zu jenem Tag im November 2011, als er sich das Leben nehmen wollte. Nach dem Suizid von Robert Enke erschütterte nun Rafatis Selbstmordversuch die Öffentlichkeit. Er war die Folge einer jahrelangen Depression, mitverursacht durch die brutalen Gesetze des Profisports und den Druck der Sportmedien. Rafatis Bericht ist nicht nur eine schonungslose Abrechnung mit dem deutschen Fußball, sondern auch das Protokoll einer mentalen Heilung, das vielen Menschen Mut zusprechen soll, alles, was einen krank macht, hinter sich zu lassen.

Autorenporträt
Rafati, Babak
Babak Rafati, geb. 1970 in Hannover. Als Sohn persischer Eltern wuchs er teilweise in Deutschland und teilweise im Iran auf. Er absolvierte in Hannover, wo er auch heute noch lebt, eine Lehre als Bankkaufmann. Seit 1997 war Babak Rafati DFB-Schiedsrichter. Im Jahr 2000 leitete er sein erstes Spiel in der Zweiten Bundesliga und ab 2005 auch Spiele der Ersten Fußball-Bundesliga. Von 2008 bis 2011 war er außerdem international als FIFA-Schiedsrichter tätig. Rafati pfiff insgesamt 84 Bundesligaspiele und 102 Zweitligapartien.