Soziale Bewegungen sind Teil gesellschaftlicher Gesamtstrukturen, sie sind von diesen geprägt und sie versuchen, diese Strukturen zu beeinflussen. Am Fallbeispiel Guatemalas zeigt dieses Buch anhand von Frauenbewegungen, indigenen Bewegungen und Kämpfen um Ressourcen auf, wie die Verfasstheit des Staates Rahmenbedingungen für soziale Bewegungen setzt und wie dies in ausgewählten Theorien sozialer Bewegungen reflektiert wird beziehungsweise in diese Eingang finden kann.
Soziale Bewegungen sind Teil gesellschaftlicher Gesamtstrukturen, sie sind von diesen geprägt und sie versuchen, diese Strukturen zu beeinflussen. Am Fallbeispiel Guatemalas zeigt dieses Buch anhand von Frauenbewegungen, indigenen Bewegungen und Kämpfen um Ressourcen auf, wie die Verfasstheit des Staates Rahmenbedingungen für soziale Bewegungen setzt und wie dies in ausgewählten Theorien sozialer Bewegungen reflektiert wird beziehungsweise in diese Eingang finden kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhalt Vorwort8 1. Einleitung 12 1.1. Das Länderbeispiel Guatemala12 1.2. Soziale Bewegungen in Guatemala13 1.3. Theorien sozialer Bewegungen17 1.4. Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse18 1.5. Aufbau des Buchs20 2. Frauenbewegungen25 2.1. Einführung25 2.2. Historischer Überblick27 2.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert27 2.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er30 2.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 194434 2.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 195437 2.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 198544 2.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 199653 2.2.7. Frauenbewegungen in Zeiten des Friedens61 2.3. Zusammenfassung72 3. Indigene Bewegungen74 3.1. Einführung74 3.2. Historischer Überblick76 3.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert76 3.2.2. Keine Phase neuer Freiräume: die 1920er80 3.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 194482 3.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 195485 3.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 198590 3.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996108 3.2.7. Indigene Bewegungen in Zeiten des Friedens122 3.3. Zusammenfassung130 4. Kämpfe um den Zugang zu Ressourcen131 4.1. Einführung131 4.2. Historischer Überblick133 4.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert133 4.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er136 4.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 139 4.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954140 4.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985143 4.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996164 4.2.7. Kämpfe um Ressourcen in Zeiten des Friedens166 4.3. Zusammenfassung184 5. Ausgewählte Theorieansätze186 5.1. Definitionen sozialer Bewegungen187 5.1.1. Soziale Bewegungen187 5.1.2. Social Movement Organizations (SMOs)192 5.2. Der Ressourcenmobilisierungsansatz193 5.2.1. Theoretische Grundlagen194 5.2.2. Das Fallbespiel Guatemala196 5.3. Politische Gelegenheitsstrukturen223 5.3.1. Theoretische Grundlagen224 5.3.2. Das Fallbeispiel Guatemala231 5.4. Der Framingansatz246 5.4.1. Theoretische Grundlagen247 5.4.2. Das Fallbeispiel Guatemala253 5.5. Zusammenfassung273 6. Der Staat275 6.1. Einführung275 6.2. Staatliche Institutionen278 6.2.1. Die Polizei278 6.2.2. Das Militär280 6.2.3. Das Justizwesen284 6.3. Mächtige Entitäten außerhalb staatlicher Institutionen285 6.3.1. Wirtschaftseliten286 6.3.2. Kriminelle Gruppen288 6.4. Staatskonzepte293 6.4.1. Das Konzept Failed State293 6.4.2. Die Konzepte paralleler Staat und hidden powers302 6.4.3. Das Konzept des Staates als Finca306 6.5. Die Bedeutung des Staates für soziale Bewegungen308 6.6. Zusammenfassung310 7. Schlussfolgerungen312 7.1. Erkenntnisse aus der Zusammenführung des Datenmaterials314 7.2. Strukturelle Auslassungen im Datenmaterial316 7.3. Schlussfolgerungen auf theoretischer Ebene318 7.4. Folgen der Verfasstheit des Staates für die Theorieentwicklung 321 7.5. Konsequenzen für die Praxis322 Abkürzungsverzeichnis324 Die Regierungen Guatemalas von 1871 bis 2015330 Literatur332
Inhalt Vorwort 8 1. Einleitung 12 1.1. Das Länderbeispiel Guatemala 12 1.2. Soziale Bewegungen in Guatemala 13 1.3. Theorien sozialer Bewegungen 17 1.4. Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse 18 1.5. Aufbau des Buchs 20 2. Frauenbewegungen 25 2.1. Einführung 25 2.2. Historischer Überblick 27 2.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 27 2.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er 30 2.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 34 2.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 37 2.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 44 2.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 53 2.2.7. Frauenbewegungen in Zeiten des Friedens 61 2.3. Zusammenfassung 72 3. Indigene Bewegungen 74 3.1. Einführung 74 3.2. Historischer Überblick 76 3.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 76 3.2.2. Keine Phase neuer Freiräume: die 1920er 80 3.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 82 3.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 85 3.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 90 3.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 108 3.2.7. Indigene Bewegungen in Zeiten des Friedens 122 3.3. Zusammenfassung 130 4. Kämpfe um den Zugang zu Ressourcen 131 4.1. Einführung 131 4.2. Historischer Überblick 133 4.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 133 4.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er 136 4.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 139 4.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 140 4.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 143 4.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 164 4.2.7. Kämpfe um Ressourcen in Zeiten des Friedens 166 4.3. Zusammenfassung 184 5. Ausgewählte Theorieansätze 186 5.1. Definitionen sozialer Bewegungen 187 5.1.1. Soziale Bewegungen 187 5.1.2. Social Movement Organizations (SMOs) 192 5.2. Der Ressourcenmobilisierungsansatz 193 5.2.1. Theoretische Grundlagen 194 5.2.2. Das Fallbespiel Guatemala 196 5.3. Politische Gelegenheitsstrukturen 223 5.3.1. Theoretische Grundlagen 224 5.3.2. Das Fallbeispiel Guatemala 231 5.4. Der Framingansatz 246 5.4.1. Theoretische Grundlagen 247 5.4.2. Das Fallbeispiel Guatemala 253 5.5. Zusammenfassung 273 6. Der Staat 275 6.1. Einführung 275 6.2. Staatliche Institutionen 278 6.2.1. Die Polizei 278 6.2.2. Das Militär 280 6.2.3. Das Justizwesen 284 6.3. Mächtige Entitäten außerhalb staatlicher Institutionen 285 6.3.1. Wirtschaftseliten 286 6.3.2. Kriminelle Gruppen 288 6.4. Staatskonzepte 293 6.4.1. Das Konzept Failed State 293 6.4.2. Die Konzepte paralleler Staat und hidden powers 302 6.4.3. Das Konzept des Staates als Finca 306 6.5. Die Bedeutung des Staates für soziale Bewegungen 308 6.6. Zusammenfassung 310 7. Schlussfolgerungen 312 7.1. Erkenntnisse aus der Zusammenführung des Datenmaterials 314 7.2. Strukturelle Auslassungen im Datenmaterial 316 7.3. Schlussfolgerungen auf theoretischer Ebene 318 7.4. Folgen der Verfasstheit des Staates für die Theorieentwicklung 321 7.5. Konsequenzen für die Praxis 322 Abkürzungsverzeichnis 324 Die Regierungen Guatemalas von 1871 bis 2015 330 Literatur 332
Inhalt Vorwort8 1. Einleitung 12 1.1. Das Länderbeispiel Guatemala12 1.2. Soziale Bewegungen in Guatemala13 1.3. Theorien sozialer Bewegungen17 1.4. Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse18 1.5. Aufbau des Buchs20 2. Frauenbewegungen25 2.1. Einführung25 2.2. Historischer Überblick27 2.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert27 2.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er30 2.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 194434 2.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 195437 2.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 198544 2.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 199653 2.2.7. Frauenbewegungen in Zeiten des Friedens61 2.3. Zusammenfassung72 3. Indigene Bewegungen74 3.1. Einführung74 3.2. Historischer Überblick76 3.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert76 3.2.2. Keine Phase neuer Freiräume: die 1920er80 3.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 194482 3.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 195485 3.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 198590 3.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996108 3.2.7. Indigene Bewegungen in Zeiten des Friedens122 3.3. Zusammenfassung130 4. Kämpfe um den Zugang zu Ressourcen131 4.1. Einführung131 4.2. Historischer Überblick133 4.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert133 4.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er136 4.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 139 4.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954140 4.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985143 4.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996164 4.2.7. Kämpfe um Ressourcen in Zeiten des Friedens166 4.3. Zusammenfassung184 5. Ausgewählte Theorieansätze186 5.1. Definitionen sozialer Bewegungen187 5.1.1. Soziale Bewegungen187 5.1.2. Social Movement Organizations (SMOs)192 5.2. Der Ressourcenmobilisierungsansatz193 5.2.1. Theoretische Grundlagen194 5.2.2. Das Fallbespiel Guatemala196 5.3. Politische Gelegenheitsstrukturen223 5.3.1. Theoretische Grundlagen224 5.3.2. Das Fallbeispiel Guatemala231 5.4. Der Framingansatz246 5.4.1. Theoretische Grundlagen247 5.4.2. Das Fallbeispiel Guatemala253 5.5. Zusammenfassung273 6. Der Staat275 6.1. Einführung275 6.2. Staatliche Institutionen278 6.2.1. Die Polizei278 6.2.2. Das Militär280 6.2.3. Das Justizwesen284 6.3. Mächtige Entitäten außerhalb staatlicher Institutionen285 6.3.1. Wirtschaftseliten286 6.3.2. Kriminelle Gruppen288 6.4. Staatskonzepte293 6.4.1. Das Konzept Failed State293 6.4.2. Die Konzepte paralleler Staat und hidden powers302 6.4.3. Das Konzept des Staates als Finca306 6.5. Die Bedeutung des Staates für soziale Bewegungen308 6.6. Zusammenfassung310 7. Schlussfolgerungen312 7.1. Erkenntnisse aus der Zusammenführung des Datenmaterials314 7.2. Strukturelle Auslassungen im Datenmaterial316 7.3. Schlussfolgerungen auf theoretischer Ebene318 7.4. Folgen der Verfasstheit des Staates für die Theorieentwicklung 321 7.5. Konsequenzen für die Praxis322 Abkürzungsverzeichnis324 Die Regierungen Guatemalas von 1871 bis 2015330 Literatur332
Inhalt Vorwort 8 1. Einleitung 12 1.1. Das Länderbeispiel Guatemala 12 1.2. Soziale Bewegungen in Guatemala 13 1.3. Theorien sozialer Bewegungen 17 1.4. Forschungsfragen und Erkenntnisinteresse 18 1.5. Aufbau des Buchs 20 2. Frauenbewegungen 25 2.1. Einführung 25 2.2. Historischer Überblick 27 2.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 27 2.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er 30 2.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 34 2.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 37 2.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 44 2.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 53 2.2.7. Frauenbewegungen in Zeiten des Friedens 61 2.3. Zusammenfassung 72 3. Indigene Bewegungen 74 3.1. Einführung 74 3.2. Historischer Überblick 76 3.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 76 3.2.2. Keine Phase neuer Freiräume: die 1920er 80 3.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 82 3.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 85 3.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 90 3.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 108 3.2.7. Indigene Bewegungen in Zeiten des Friedens 122 3.3. Zusammenfassung 130 4. Kämpfe um den Zugang zu Ressourcen 131 4.1. Einführung 131 4.2. Historischer Überblick 133 4.2.1. Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert 133 4.2.2. Eine Phase neuer Freiräume: die 1920er 136 4.2.3. Das Regime von Jorge Ubico Castañeda von 1931 bis 1944 139 4.2.4. Der demokratische Frühling von 1944 bis 1954 140 4.2.5. Militärregierungen und Bürgerkrieg von 1954 bis 1985 143 4.2.6. Demokratie und Krieg: 1986 bis 1996 164 4.2.7. Kämpfe um Ressourcen in Zeiten des Friedens 166 4.3. Zusammenfassung 184 5. Ausgewählte Theorieansätze 186 5.1. Definitionen sozialer Bewegungen 187 5.1.1. Soziale Bewegungen 187 5.1.2. Social Movement Organizations (SMOs) 192 5.2. Der Ressourcenmobilisierungsansatz 193 5.2.1. Theoretische Grundlagen 194 5.2.2. Das Fallbespiel Guatemala 196 5.3. Politische Gelegenheitsstrukturen 223 5.3.1. Theoretische Grundlagen 224 5.3.2. Das Fallbeispiel Guatemala 231 5.4. Der Framingansatz 246 5.4.1. Theoretische Grundlagen 247 5.4.2. Das Fallbeispiel Guatemala 253 5.5. Zusammenfassung 273 6. Der Staat 275 6.1. Einführung 275 6.2. Staatliche Institutionen 278 6.2.1. Die Polizei 278 6.2.2. Das Militär 280 6.2.3. Das Justizwesen 284 6.3. Mächtige Entitäten außerhalb staatlicher Institutionen 285 6.3.1. Wirtschaftseliten 286 6.3.2. Kriminelle Gruppen 288 6.4. Staatskonzepte 293 6.4.1. Das Konzept Failed State 293 6.4.2. Die Konzepte paralleler Staat und hidden powers 302 6.4.3. Das Konzept des Staates als Finca 306 6.5. Die Bedeutung des Staates für soziale Bewegungen 308 6.6. Zusammenfassung 310 7. Schlussfolgerungen 312 7.1. Erkenntnisse aus der Zusammenführung des Datenmaterials 314 7.2. Strukturelle Auslassungen im Datenmaterial 316 7.3. Schlussfolgerungen auf theoretischer Ebene 318 7.4. Folgen der Verfasstheit des Staates für die Theorieentwicklung 321 7.5. Konsequenzen für die Praxis 322 Abkürzungsverzeichnis 324 Die Regierungen Guatemalas von 1871 bis 2015 330 Literatur 332
Rezensionen
»Eine detailreiche Analyse von Struktur und Einfluss der Basisorganisationen, die einen wesentlichen Anteil an der Demokratisierung der Gesellschaft für sich beanspruchen können.« Ralf Leonhard, Lateinamerika anders, 20.11.2017 »Das Buch ist allen empfohlen, die Interesse an der gesellschaftlichen Entwicklung in Guatemala haben oder nach Erklärungen für aktuelle Konflikte und Proteste suchen. Für das wissenschaftliche Publikum bietet das Buch wichtige Ansätze zum Verständnis sozialer Bewegungen über Guatemala hinaus und konzeptionelle Vorschläge für die Analyse auch in anderen Ländern Lateinamerikas.« Christiane Schulz, ila - Das Lateinamerika-Magazin, 11.09.2018 »Eine Besonderheit und Stärke liegt [...] in der sehr ausführlichen, fundierten und sowohl für wissenschaftliches als auch nicht-wissenschaftliches Publikum lesbaren Beschreibung und Analyse sozialer Bewegungen in Guatemala. Sie schließt eine Lücke im derzeitigen Stand der deutschsprachigen Lateinamerikaforschung und ist gerade vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Konflikte um Korruption und Straflosigkeit hochaktuell. Die Studie ist auch für Leser_innen interessant, die sich für die Bedingungen von Staatlichkeit und ihrem Verhältnis zu Selbstorganisierung interessieren oder schlichtweg Guatemalas Geschichte besser verstehen wollen.«, kritisch-lesen.de, 12.07.2018 »Die Arbeit ist höchst informativ und stellt einen wertvollen Beitrag in der historischen Aufarbeitung sozialer Bewegungen in Lateinamerika dar. Die Zusammenführung von Theoriedebatten mit formalen und informalen staatlichen Entwicklungen macht sie insbesondere interessant für Lateinamerika-Wissenschaftler sowie für Politik- und Sozialwissenschaftler. Für alle Guatemala-Interessierten, die sich mit dem Hintergrund der aktuellen sozio-politischen Proteste und mit ihren Akteuren in Guatemala beschäftigen, ist sie ein Muss.« Antje Gunsenheimer, Anthropos, 10.06.2019…mehr
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