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Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge: Harald Martenstein
Harald Martenstein schreibt seit vielen Jahren eine nach ihm benannte Kolumne in der ZEIT. Er gehört zu den meistgelesenen Autoren Deutschlands und laut Cicero zu den einflußreichsten deutschen Intellektuellen. Auch in seinen neuen Texten spart er kaum ein umstrittenes Thema aus, ob es nun »Cancel Culture« heißt, ob es um die Machtfülle der Virologen geht oder um gendergerechte Mathematik. Daneben macht er immer wieder seinen Alltag zum Thema, etwa den Kampf gegen das Altern und eine Eichhörncheninvasion in der…mehr

Produktbeschreibung
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge: Harald Martenstein

Harald Martenstein schreibt seit vielen Jahren eine nach ihm benannte Kolumne in der ZEIT. Er gehört zu den meistgelesenen Autoren Deutschlands und laut Cicero zu den einflußreichsten deutschen Intellektuellen. Auch in seinen neuen Texten spart er kaum ein umstrittenes Thema aus, ob es nun »Cancel Culture« heißt, ob es um die Machtfülle der Virologen geht oder um gendergerechte Mathematik. Daneben macht er immer wieder seinen Alltag zum Thema, etwa den Kampf gegen das Altern und eine Eichhörncheninvasion in der Wohnung. Martenstein provoziert und eckt an, ist dabei aber immer überraschend, oft sehr komisch und manchmal anrührend. Dieser Kolumnist schreibt die Chronik seines Landes, seiner Generation und seiner Irrtümer.
Autorenporträt
Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei C. Bertelsmann erschien zuletzt der Kolumnenband »Jeder lügt so gut er kann«. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Rezensionen
»Die optimistische Perspektive verdankt der Kolumnist offenbar dem Umstand, in vollkommener Meinungs- und Gedankenfreiheit stets unterhaltsam und geistreich auch ernste Themen behandeln zu können.« General-Anzeiger, Dietmar Kanthak