Eddie setzt im Kampf gegen Blain die Eigenschaft ein, die Roland am wenigsten an ihm mag: seinen albernen Humor. Er trickst die Mono-Rail-Bahn mit unlogischen Rätseln aus, zu denen es keinen Antwort gibt.
Im letzten Moment können die Revolvermänner Blaine das o.g. Rätsel stellen, welches dieser
nicht lösen kann und gewinnen damit das Spiel (wodurch sie am Leben bleiben) Blaine hingegen kracht…mehrEddie setzt im Kampf gegen Blain die Eigenschaft ein, die Roland am wenigsten an ihm mag: seinen albernen Humor. Er trickst die Mono-Rail-Bahn mit unlogischen Rätseln aus, zu denen es keinen Antwort gibt.
Im letzten Moment können die Revolvermänner Blaine das o.g. Rätsel stellen, welches dieser nicht lösen kann und gewinnen damit das Spiel (wodurch sie am Leben bleiben) Blaine hingegen kracht in die letzte Haltestelle in Topeka und die Zugreise ist zu Ende.
Bevor es an einer “Schwachstelle” zwischen den Welten weitergehen kann, rasten die Freunde, und Roland erzählt über seine Jugend mit seinen Freunden und vor allem lässt er sein Ka-Tet mehr über seine große Liebe Susan Delgado erfahren. Susan ist die Erste, die Roland auf seinem Weg zurücklassen muss, und gleichzeitig das erste Opfer, das der dunkle Turm von ihm verlangt. Die Härte und Kälte, die den Revolvermann auszeichnen, werden vor dem Hintergrund sener Jugend in ein anderes Licht getaucht, aber auch erklärt. Die Haupthandlung wird anschließend auf dem Pfad des Balkens fortgesetzt, schließlich wartet der dunkle Turm.
Die Reihe “Der dunkle Turm” gilt als das Hauptwerk von Stephen King. Nicht nur ist sie mit wohl über 4.000 Seiten die längste Geschichte, die er geschrieben hat, auch steht sie als quasi verbindendes Element zwischen seinen anderen Romanen – und sogar seiner eigenen Lebensgeschichte. Immer wieder gibt es Querverweise zu anderen Büchern, Anspielungen und Figuren, die aus anderen Geschichten in die Turm-Reihe gefunden haben.
Die dunkle Turm-Serie ist eine Mischung aus Western, Fantasy, Horror, Schicksal und Drama und wenn man sich einmal von ihr gefangen nehmen lässt, so kommt man schwer wieder von ihr weg. Sie stellt den Mittelpunkt des Kingschen Universums dar und ist ein Lesegenuss! Als King-Fan muss man diese Geschichte gelesen haben!
So toll ich sie auch fand, habe ich trotzdem nach dem fünften Band aufgehört. Jeder, der Kings schreibstil auch nur ansatzweise kennt, weiß, dass es anstrengend sein kann. Deshalb brauchte ich irgendwann einfach eine Pause. Hinzu kommt, dass ich auf ganz andere Autoren aufmerksam wurde und ich seitdem auch keine richtige Lust mehr hatte hier weiterzulesen. Ob sich das nochmal ändern wird, kann ich bis heute nicht genau sagen.