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Zur Erklärung des Geburtenrückgangs seit den 1960er-Jahren gibt es verschiedene Ansätze. Im Rahmen dieser Arbeit wird auf demografische, ökonomische, soziologischen und biografische Fertilitätstheorien eingegangen. Dabei wird deutlich, dass immer wieder die weibliche Erwerbstätigkeit als Ursache für den Geburtenrückgang herangezogen wird. Allerdings besteht im europäischen Raum seit Mitte der 1980er-Jahre eine positive Korrelation zwischen der Frauenerwerbsquote und der Fertilität. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass die sinkende Fertilität in den letzten…mehr

Produktbeschreibung
Zur Erklärung des Geburtenrückgangs seit den 1960er-Jahren gibt es verschiedene Ansätze. Im Rahmen dieser Arbeit wird auf demografische, ökonomische, soziologischen und biografische Fertilitätstheorien eingegangen. Dabei wird deutlich, dass immer wieder die weibliche Erwerbstätigkeit als Ursache für den Geburtenrückgang herangezogen wird. Allerdings besteht im europäischen Raum seit Mitte der 1980er-Jahre eine positive Korrelation zwischen der Frauenerwerbsquote und der Fertilität. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass die sinkende Fertilität in den letzten Jahrzehnten im gesamteuropäischen Raum vor allem im Zusammenhang mit den kontinuierlich steigenden Arbeitslosenquoten steht. Allerdings wird auch ein Einfluss der Familienpolitik, des Bildungsgrades sowie der Werteinstellungen der befragten Personen auf die Fertilität vermutet.
Autorenporträt
Cristina Volpe, BA MA: Masterstudium der Soziologie sowie Bachelorstudium der Pädagogik an der Karl-Franzens Universität Graz