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In Österreich verdienen Frauen ca. ein Viertel weniger als Männer. Auch unter Studierenden an Universitäten ist eine ähnlich große Einkommenslücke zu beobachten. Viele Studierende müssen neben ihrem Studium arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei haben Männer bei gleichem Erwerbsausmaß jedoch häufig einen Einkommensvorteil. Dies hat nicht nur unmittelbare, finanzielle Auswirkungen, sondern beispielsweise auch Implikationen für die späteren Arbeitsmarktchancen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen unterschiedlicher Erwerbseinkommen von Studentinnen und Studenten…mehr

Produktbeschreibung
In Österreich verdienen Frauen ca. ein Viertel weniger als Männer. Auch unter Studierenden an Universitäten ist eine ähnlich große Einkommenslücke zu beobachten. Viele Studierende müssen neben ihrem Studium arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei haben Männer bei gleichem Erwerbsausmaß jedoch häufig einen Einkommensvorteil. Dies hat nicht nur unmittelbare, finanzielle Auswirkungen, sondern beispielsweise auch Implikationen für die späteren Arbeitsmarktchancen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen unterschiedlicher Erwerbseinkommen von Studentinnen und Studenten aufzudecken. Ausgehend von neoklassischen Arbeitsmarkttheorien werden gendersensible Ansätze zu Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen diskutiert und auf ihren Nutzen für die vorliegende Analyse geprüft. Auf Basis der mithin getroffenen Vorannahmen werden die Gründe für Einkommensunterschiede unter Studentinnen und Studenten aufgedeckt.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1987 in Wien geboren. 2006 begann sie ihr Studium der Soziologie an der Universität Wien, das ihrem heutigen Forschungsinteresse den Weg ebnete. Hauptsächlich widmet sie ihre Arbeit sozialer Ungleichheit und geschlechtsspezifischen Fragestellungen im Hochschulbereich.