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Das Buch nimmt sich dem Problem individueller Aufsichtsratsvergütungen an und erörtert die damit einhergehenden Detailprobleme. Dabei verfolgt der Autor neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit der Dogmatik des 113 Abs. 1 AktG einen rechtsvergleichenden Ansatz mit der Vergütung der US-amerikanischen outside directors. Eine interdisziplinäre Arbeitsmethodik bezieht dabei Erkenntnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen und verhaltenspsychologischen Forschungsgebieten mit ein. Durch die Auseinandersetzung mit den Zuständigkeits- und Angemessenheitsfragen individueller…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch nimmt sich dem Problem individueller Aufsichtsratsvergütungen an und erörtert die damit einhergehenden Detailprobleme. Dabei verfolgt der Autor neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit der Dogmatik des
113 Abs. 1 AktG einen rechtsvergleichenden Ansatz mit der Vergütung der US-amerikanischen outside directors. Eine interdisziplinäre Arbeitsmethodik bezieht dabei Erkenntnisse aus den wirtschaftswissenschaftlichen und verhaltenspsychologischen Forschungsgebieten mit ein. Durch die Auseinandersetzung mit den Zuständigkeits- und Angemessenheitsfragen individueller Aufsichtsratsvergütungen kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass qualifikationsbezogene Vergütungen für Aufsichtsratsmitglieder bereits heute zulässig sind.
Autorenporträt
Florian Krack studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen und der Aarhus Universitet. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht an der Universität Göttingen. Dort war er im Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht tätig.