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Die Vererbung von Gesellschaftsanteilen bringt zahlreiche Probleme mit sich, die sich aus dem häufig schwierigen Zusammenspiel von Gesellschafts- und Erbrecht ergeben. Diese Arbeit untersucht aus einer rechtsvergleichenden Perspektive die Anteilsvererbung bei Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland, Frankreich und England. Die Untersuchung berücksichtigt dabei sowohl die gesetzliche Ausgangssituation beim Versterben eines Gesellschafters als auch verschiedene gesellschaftsvertragliche Nachfolge- und Eintrittsklauseln. Dem Verfasser gelingt es dabei, die dogmatischen Leitlinien der…mehr

Produktbeschreibung
Die Vererbung von Gesellschaftsanteilen bringt zahlreiche Probleme mit sich, die sich aus dem häufig schwierigen Zusammenspiel von Gesellschafts- und Erbrecht ergeben. Diese Arbeit untersucht aus einer rechtsvergleichenden Perspektive die Anteilsvererbung bei Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland, Frankreich und England. Die Untersuchung berücksichtigt dabei sowohl die gesetzliche Ausgangssituation beim Versterben eines Gesellschafters als auch verschiedene gesellschaftsvertragliche Nachfolge- und Eintrittsklauseln. Dem Verfasser gelingt es dabei, die dogmatischen Leitlinien der Anteilsvererbung in den einzelnen Rechtsordnungen darzustellen, zueinander in Bezug zu setzen und die so ermittelten Gemeinsamkeiten in Form eines Katalogs gemeinsamer Prinzipien der Vererbung von Gesellschaftsanteilen pointiert zusammenzufassen.
Autorenporträt
Der Autor: Philip Peitsmeyer, Jahrgang 1972, wuchs in Hildesheim auf. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Rechts- und Politikwissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Genf. Seine Promotionszeit verbrachte der Autor in Hamburg, wo er zeitweise auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht tätig war. Seit 2002 ist er Referendar am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.