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Der Rechtsvergleich geht von zwei Grundproblemen des Konzerns aus. Eines ist der Interessenkonflikt des kontrollierenden Gesellschafters, der seine Interessen innerhalb und außerhalb der kontrollierten Gesellschaft in Einklang bringen muß. Das zweite ist die Verteilung eines Unternehmens auf mehrere Rechtssubjekte. Aus diesem Blickwinkel werden die gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen, Haftungstatbestände und Zurechnungsprobleme in Deutschland, Spanien und den USA jeweils in sich geschlossen dargestellt. Das abschließende Kapitel zieht Folgerungen aus dem Vergleich der Rechtsordnungen…mehr

Produktbeschreibung
Der Rechtsvergleich geht von zwei Grundproblemen des Konzerns aus. Eines ist der Interessenkonflikt des kontrollierenden Gesellschafters, der seine Interessen innerhalb und außerhalb der kontrollierten Gesellschaft in Einklang bringen muß. Das zweite ist die Verteilung eines Unternehmens auf mehrere Rechtssubjekte. Aus diesem Blickwinkel werden die gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen, Haftungstatbestände und Zurechnungsprobleme in Deutschland, Spanien und den USA jeweils in sich geschlossen dargestellt. Das abschließende Kapitel zieht Folgerungen aus dem Vergleich der Rechtsordnungen und Insolvenzstatistiken der drei Länder. Ergebnis ist vor allem die Lösung konzernrechtlicher Probleme mit Hilfe des allgemeinen Gesellschaftsrechts und die Ablehnung der Durchgriffsmethode.
Autorenporträt
Der Autor: Robert Mödl studierte Rechtswissenschaft in Köln. Er verbrachte Praktikums- und Forschungsaufenthalte in Almería, Pamplona und Valencia. Er ist ehemaliger Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales und Ausländisches Privatrecht der Universität zu Köln.