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Häufig wird argumentiert, ein stark dezentraler Staatsaufbau könne ein Hindernis für die wirtschaftliche Dynamik eines Landes darstellen. Diese Studie beschreibt die dezentrale Struktur in 57 Staaten der Erde. Dabei finden einerseits etablierte fiskalische (De)Zentralisierungsindikatoren Verwendung. Andererseits werden bislang unbeachtete Aspekte, zum Beispiel die geographische Zentralisierung und die Abhängigkeit der Regionen und Gemeinden von Zuweisungen, durch Indikatoren abgebildet. Auf dieser Grundlage werden ähnliche Staaten zu Clustern zusammengefasst. Die gewonnenen Ländergruppen…mehr

Produktbeschreibung
Häufig wird argumentiert, ein stark dezentraler Staatsaufbau könne ein Hindernis für die wirtschaftliche Dynamik eines Landes darstellen. Diese Studie beschreibt die dezentrale Struktur in 57 Staaten der Erde. Dabei finden einerseits etablierte fiskalische (De)Zentralisierungsindikatoren Verwendung. Andererseits werden bislang unbeachtete Aspekte, zum Beispiel die geographische Zentralisierung und die Abhängigkeit der Regionen und Gemeinden von Zuweisungen, durch Indikatoren abgebildet. Auf dieser Grundlage werden ähnliche Staaten zu Clustern zusammengefasst. Die gewonnenen Ländergruppen werden vergleichend daraufhin untersucht, ob sie sich bezüglich ihrer wirtschaftspolitischen Ergebnisse, insbesondere in der Erreichung des Wachstumsziels, systematisch voneinander unterscheiden.
Autorenporträt
Denis Alt studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz. Seit dem Jahr 2005 ist er für die rheinland-pfälzische Landesregierung tätig, derzeit als Referent in der Grundsatzabteilung des Finanzministeriums. Daneben hat Denis Alt einen Lehrauftrag an der Universität Mainz inne.