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Deutschlands beliebteste Mädchen-Bande in Farbe.
"Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und zack!, plötzlich sind sie da!", erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Stimmt! Denn kaum haben die Mädchen ihre Bande gegründet, können sie sich vor Abenteuern kaum noch retten. Bis heute sind die Wilden Hühner die beliebteste Mädchenbande Deutschlands, mit Erkennungsmerkmal, Bandenschwur und natürlich: der feindlichen Jungsbande, den Pygmäen.
Über 3 Millionen verkaufte Exemplare der Reihe. Die Wilden Hühner von Cornelia Funke jetzt vierfarbig für eine jüngere Zielgruppe ab 9 Jahren illustriert.
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Produktbeschreibung
Deutschlands beliebteste Mädchen-Bande in Farbe.

"Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und zack!, plötzlich sind sie da!", erklärt Sprotte ihren Freundinnen. Stimmt! Denn kaum haben die Mädchen ihre Bande gegründet, können sie sich vor Abenteuern kaum noch retten. Bis heute sind die Wilden Hühner die beliebteste Mädchenbande Deutschlands, mit Erkennungsmerkmal, Bandenschwur und natürlich: der feindlichen Jungsbande, den Pygmäen.

Über 3 Millionen verkaufte Exemplare der Reihe. Die Wilden Hühner von Cornelia Funke jetzt vierfarbig für eine jüngere Zielgruppe ab 9 Jahren illustriert.
Autorenporträt
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien.
Rezensionen
"Ich bin mir sicher, dass diese Neuauflage mit ihren schönen Illustrationen den Geist der heutigen Zeit trifft und das eine Überholung des Erscheinungsbildes dazu beiträgt, das Buch auch einer neuen Generation schmackhaft zu machen. Von mir bekommt das Buch selbstverständlich eine absolute Leseempfehlung..." foxybooks.de, 17.08.2018
Vier Mädchen, die zusammen halten
Wenn "Sprotte", die eigentlich Charlotte heißt, sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann müssen ihre Freundinnen mitziehen - ob sie wollen oder nicht. Und zuerst sind Frieda, stets mit ihrem Babybruder im Schlepptau, die moppelige Trude und die schöne Melanie nicht wirklich vom Gedanken begeistert, eine "Bande" zu gründen und sie auch noch nach dem Federvieh von Sprottes gar nicht so netter Großmutter zu nennen. Aber dann finden die drei - wie könnte es anders sein - Geschmack an der ganzen Sache und kurze Zeit später wissen die Mädels schon gar nicht mehr, wie sie jemals ohne ihre Bande leben konnten...
Ein Renner bei den jungen Lesern
Banden - Detektivclubs - Gangs gibt es viele in der Kinderliteraturlandschaft, woran liegt es also, dass "Die Wilden Hühner" alle Rekorde brechen, was ihre Beliebtheit bei den vor allem weiblichen Lesern anbetrifft?
Sicherlich ist es einerseits der Tatsache zuzuschreiben, dass die Illustratorin und Autorin Funke als Mutter weiß, welche Themen die Kids bewegen. Schule, Freundschaften, das zu sich selbst finden in jener schwierigen Phase der Pubertät, all das fließt ein in einen Roman, der ansonsten wunderbar unaufgeregt daher kommt. Ohne wilde Verfolgungsjagden oder Kinder, die übermenschliche Taten vollbringen.
Hinzu kommt, dass Funke die Sprache der Kids spricht und die Handlung mit witzigen Wortgefechten würzt - ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Es darf gelacht - und nachgedacht - werden
Und die Menschen, die sie porträtiert, sind "echt" - was bedeutet, dass sie unvollkommen sein dürfen, ja sogar stellenweise unsympathisch: Wie Sprottes Großmutter, die ihrer Enkelin nicht nur aufgetragen hat, während ihrer Abwesenheit die Hühner zu füttern, sondern von der auch allerlei Zettel mit detaillierten Arbeitsanweisungen stammen, die überall im Haus zu finden sind. Das ist nicht wirklich nett, wie auch die ganze Frau eher griesgrämig und schlechtgelaunt wirkt, was sie aber wohl nicht immer war, wie sich dann herausstellt...
Die Abwechslung zwischen übermütigen Streichen (die sich Hühner und Pygmäen - ihr männliches Pendant - gegenseitig spielen) und nachdenklichen Momenten ist es wohl auch, die diese Serie so lesenswert macht. Und das nicht nur für "kleine" Mädchen (und Jungs)...
(Michaela Pelz)
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Geschichten voller Vertrauen in die Wachstumsmöglichkeiten von Kindern. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)