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Spring in die Zukunft und rette die Welt!
Ein unscheinbares Gerät mit ungeheurer Macht: Es stellt eine Schleuse in die Zukunft her. Forscherin Paige Campbell wagt als erste den Blick ins Morgen. Und sieht nichts als Ruinenstädte und Knochenberge. Offenbar steht das Ende der Menschheit schon in wenigen Wochen bevor es sei denn, Paige und ihre alte Liebe Travis ergründen, welche Kräfte die Zivilisation zu zerstören drohen. Die beiden müssen den Sprung wagen, sie müssen in die Zukunft. Auch auf die Gefahr hin, nicht mehr zurückzukehren.
Lee, Patrick
Patrick Lee wurde 1976 in West Michigan geboren. Er begann als Drehbuchautor für Hollywood, später verlegte er sich aufs Schreiben von Romanen. Schon mit seinem ersten Buch, «Die Pforte» schaffte er auf Anhieb den Sprung in die amerikanische Bestseller-Liste.
Patrick Lee wurde 1976 in West Michigan geboren. Er begann als Drehbuchautor für Hollywood, später verlegte er sich aufs Schreiben von Romanen. Schon mit seinem ersten Buch, «Die Pforte» schaffte er auf Anhieb den Sprung in die amerikanische Bestseller-Liste.
Produktbeschreibung
- rororo Taschenbücher 25479
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Ghost Country
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783499254796
- ISBN-10: 3499254794
- Artikelnr.: 33397025
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"WOW! Doppel-Wow! "Dystopia" ist unglaublich originell und wird Asimov und Heinlein im Himmel mit den Engeln singen lassen. Techno-Thriller trifft auf Science-Fiction, und das atemberaubende Resultat lässt Tom Clancy wie einen Anfänger wirken." -- Stephen Coonts
"Brillant. Explosiv, originell, absolut umwerfend. Ein einziger Freudenrausch von der ersten bis zur letzten Seite." -- James Rollins
"Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie." -- Patrick Lees
"Erzähltalent ist einzigartig. Ich freue mich darauf, mehr von ihm zu lesen." -- Steve Berry
"Brillant. Explosiv, originell, absolut umwerfend. Ein einziger Freudenrausch von der ersten bis zur letzten Seite." -- James Rollins
"Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie." -- Patrick Lees
"Erzähltalent ist einzigartig. Ich freue mich darauf, mehr von ihm zu lesen." -- Steve Berry
Gegenwart - Zukunft.
Die drei Protagonisten Paige, Bethany und Travis können durch ein "Loch" in die Zukunft schauen - und sehen nichts Gutes. Man kann sogar in die Zukunft "hinübersteigen" und zurückkommen. Natürlich versuchen die Drei das Unheil der …
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Gegenwart - Zukunft.
Die drei Protagonisten Paige, Bethany und Travis können durch ein "Loch" in die Zukunft schauen - und sehen nichts Gutes. Man kann sogar in die Zukunft "hinübersteigen" und zurückkommen. Natürlich versuchen die Drei das Unheil der Menschheit abzuwenden.
Im Verlauf des Buches dachte ich mir öfters, dass zu wenig Handlung passieren würde und ich mich immer mehr fragte, wann es nun wirklich spannend werden würde.
Und manchmal wunderte ich mich über den emotionslosen Berichtsstil des Romans. Ich muss anfügen, dass mir meistens schnörkellose Texte besser gefallen als seitenweise ausschweifende Beschreibungen. Aber hier war es mir dann doch manchmal zu wenig. Denn diese Emotionslosigkeit ist wohl auch die Ursache, dass ich beim Lesen die Spannung vermisste. Denn das, was geschieht, oder was die Protagonisten erleben, ist eigentlich schon spannend, aber es kam bei mir beim Lesen nicht so an.
Außerdem hätte ich mir manchmal mehr weiterführende Überlegungen gewünscht; beispielsweise "Vielleicht saß Eldred Warren gerade jetzt dort, mit dem selben Füllfederhalter in der Schublade, der sich nun in Travi's Hosentasche befand. Demselben Füllfederhalter, im wahrsten Sinne des Wortes. Wie das praktisch möglich war, ließ sich gedanklich nur mit Mühe nachvollziehen." (S. 115).
Sehr schönes, schnörkelloses Cover: die erhabenen Buchstaben gefallen mir sehr.
Fazit: Der Roman ist ...
... mehr Science-Fiction,
... weniger Thriller,
... eine originelle Idee,
... an manchen Stellen zu oberflächlich und langatmig.
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Bei "Dystopia" handelt es sich wirklich um einen Thriller (= Nervenkitzel, also Spannung, die den Leser durch ziemlich den gesamten Handlungsverlauf begleitet).Wirklich von Beginn an bis zum Ende Hochspannung zum Mitfiebern.Auch wenn das Thema ein wenig nach "Sciencefiction" …
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Bei "Dystopia" handelt es sich wirklich um einen Thriller (= Nervenkitzel, also Spannung, die den Leser durch ziemlich den gesamten Handlungsverlauf begleitet).Wirklich von Beginn an bis zum Ende Hochspannung zum Mitfiebern.Auch wenn das Thema ein wenig nach "Sciencefiction" klingt,so wirkt das Buch doch nie kitschig oder befremdlich. Und wenn man der Entwicklung der Technik gedanklich freien Lauf lässt,wird man an diesem Thriller seine wahre Freude und vor allem schlaflose Nächte haben.
Zu den "phantastischen" Elementen kommt eine sehr bedrückende Seite, die mich als Leser sehr nachdenklich gemacht und den Thriller immer wieder in eine andere Bahn gelenkt hat. Dazu kommt das Spiel aus Politik und Macht, Freundschaft und Liebe, Leben und Tod und ein furioses Ende bei dem Spannung und Liebe nicht zu kurz kommen.
Wirklich sehr, sehr gelungen.
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Das Ende der Welt ist näher...
... als das fehlende Kalenderpapier der Mayas uns glauben lässt.
Zum Inhalt: Ein Gerät, welches den Blick in die Zukunft ermöglicht, zeigt nur noch verfallende Gebäude und Leichen. Um diese Zukunft zu verhindern, versuchen drei Mitglieder …
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Das Ende der Welt ist näher...
... als das fehlende Kalenderpapier der Mayas uns glauben lässt.
Zum Inhalt: Ein Gerät, welches den Blick in die Zukunft ermöglicht, zeigt nur noch verfallende Gebäude und Leichen. Um diese Zukunft zu verhindern, versuchen drei Mitglieder einer Forschungsgruppe, die Vergangenheit zu ändern.
Zum Cover: Kalte Farben, ein schwarzer Hintergrund mit gleißender Öffnung. Hier zeigt sich, wie das Gerät das Tor zu einer anderen Zeit wird. Ohne das Buch jedoch gelesen zu haben, würde mir dieses Verständnis fehlen; - Schrifttypen und Aufmachung weisen aber dafür umso mehr auf einen Sci-Fi-Thriller hin.
Mein Eindruck: Ein durchweg spannender Endzeit-Thriller, der mit viel Wissen des technischen Schnickschnacks von Militär und Forschung beeindrucken kann. Mir persönlich fehlte jedoch der Einblick in die Seele der Streiter für das Gute und das Böse. Selbst, wenn Patrick Lee Adjektive wie "verzweifelt" oder "aufgeregt" benutzte, wirkte der Kontext zu abgeklärt, um wirklich Verzweiflung und Aufgeregtheit zu vermitteln. Dennoch: Durch die dauernden Zeit- und Ortswechsel des handelnden Personals und die eindringliche Beschreibung der freudlosen Zukunft fühlte ich mich wie ein gepeitschtes Etwas, das gerne durch das Buch hechelte, um relativ atemlos auf den Höhepunkt und das Ende der Story zu treffen. Leider verlor ich in der Hektik zum Ende hin ein wenig den Überblick über die Personen, die über die verschiedenen Versionen und Handlungsweisen ihrer selbst diskutierten.
Fazit: Superaufregender Thriller mit etwas farbloser Charakterzeichnung.
4 Sterne
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Ein echter Pageturner!
Dystopia ist der Nachfolgethriller zu „Die Pforte“. Die Story versteht man auch ohne den Vorgänger. Hinderlich wäre es aber nicht, besonders um die persönlichen Hintergründe der Figuren und deren Miteinander besser zu verstehen. Mit …
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Ein echter Pageturner!
Dystopia ist der Nachfolgethriller zu „Die Pforte“. Die Story versteht man auch ohne den Vorgänger. Hinderlich wäre es aber nicht, besonders um die persönlichen Hintergründe der Figuren und deren Miteinander besser zu verstehen. Mit Sicherheit folgt auch noch ein weiterer Teil.
Paige ist Wissenschaftlerin in einem streng geheimen Ort in Amerika. Dort befindet sich eine Pforte, durch die seit über 30 Jahren täglich außerirdische Gegenstände purzeln. Die Wissenschaftler versuchen deren Funktion auszutüfteln. Nun hat sie mit einem Gegenstand ein Fenster zur Zukunft geöffnet und die sieht nicht rosig aus. Weswegen sie sich an den Präsidenten wendet. Doch kurz danach wird sie beschossen, entführt und gejagt. Einzig ihre Assistentin und ihr Ex-Kollege/Ex-Freund helfen ihr den Komplott aufzudecken, der die Zukunft der Welt bedroht.
Der Schreibstil ist packend und flüssig, zwar sehr auf Hollywoodaction aus und macht sich sicher super wenn es mal verfilmt wird, doch es ist ein echter Pageturner. Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.
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Paige arbeitet für das Forschungsinstitut Tangent in dem eine Portal überwacht wird, durch das Gegenstände aus dem Weltraum oder der Zukunft? angesammelt werden. Dabei sind auch zwei Zylinder deren Zweck man jahrelang nicht kannte. Doch die neue Kollegin Bethany erkennt die Technik. …
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Paige arbeitet für das Forschungsinstitut Tangent in dem eine Portal überwacht wird, durch das Gegenstände aus dem Weltraum oder der Zukunft? angesammelt werden. Dabei sind auch zwei Zylinder deren Zweck man jahrelang nicht kannte. Doch die neue Kollegin Bethany erkennt die Technik. Mittels einer Iris kann man in die Zukunft sehen und auch durch den Zylinder dorthin gelangen. Was sie sehen erschüttert sie so sehr, dass sie beschließen, den Präsidenten der USA davon in Kenntnis zu setzen. Dieser bleibt seltsam gelassen. Auf der Rückfahrt wird der Konvoi überfallen und Paige gefangen genommen. Um sie zu retten sucht Bethany den ehemaligen Mitarbeiter von Tangent, Travis, auf. Beiden gemeinsam und mit Hilfe des Zylinders gelingt die Rettung. Doch die Gefahr für die Menschheit bleibt. Wieso gibt es in 70 Jahren keine Menschen mehr in Washington und New York. Was ist geschehen. Auch Autos sieht man keine mehr.
Anfangs war die Handlung für mich sehr verworren, es wäre hilfreich gewesen, die Vorgeschichte in Form des Romans die Pforte zu lesen. Erst ganz zum Schluss verstand ich, was Travis mit den Personen zu tun hatte, warum er nicht mehr für Tangent gearbeitet hatte. Wenn man die Schwierigkeiten mit Zeitreisen, die seltsamen Geräte die durch das Portal zu uns kommen nicht wichtig nimmt und technisch nicht verstehen will, ist es ein guter SF-Thriller. Es wechselten sich spannende, teils sehr spannende Abschnitte mit uninteressanten ab. Ich könnte mir eine Verfilmung sehr gut vorstellen, die Handlung lief teilweise wie ein Film im Kopf ab.
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