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Fritz, verwitwet, tyrannisch und außerordentlich geizig, ist eine Plage für die Familie, insbesondere für die Schwiegertöchter. Er will endlich Enkelkinder! Und damit die Söhne endlich begreifen, was sie an ihren Frauen haben (bzw. nicht haben) und um zu sehen, wie gut (bzw. wie schlecht) sie zueinander passen, sollen sie ein halbes Jahr die Partner tauschen. Die verträumte Olivia zieht daraufhin einfach mal zu Oliver ins schicke Stadtappartment, die ehrgeizige Conny zu Stephan in die alte Gärtnerei. Und damit alle bei diesem absurden Spiel mitmachen, winkt Fritz mit Geld. Mit viel Geld...
Fritz, verwitwet, tyrannisch und außerordentlich geizig, ist eine Plage für die Familie, insbesondere für die Schwiegertöchter. Er will endlich Enkelkinder! Und damit die Söhne endlich begreifen, was sie an ihren Frauen haben (bzw. nicht haben) und um zu sehen, wie gut (bzw. wie schlecht) sie zueinander passen, sollen sie ein halbes Jahr die Partner tauschen. Die verträumte Olivia zieht daraufhin einfach mal zu Oliver ins schicke Stadtappartment, die ehrgeizige Conny zu Stephan in die alte Gärtnerei. Und damit alle bei diesem absurden Spiel mitmachen, winkt Fritz mit Geld. Mit viel Geld ... Selten wurde ein Partnertausch witziger und kurzweiliger beschrieben!
Kerstin Gier hat als mehr oder weniger arbeitslose Diplompädagogin 1995 mit dem Schreiben von Romanen begonnen. Mit sensationellem Erfolg. All ihre Romane wurden zu Bestsellern und viele wurden verfilmt. Kerstin Gier gehört heute zu einer der beliebtesten zeitgenössischen Autorinnen. EIN UNMORALISCHES SONDERANGEBOT wurde 2005 von der DELIA als bester deutschsprachigen Liebesroman ausgezeichnet. Die Autorin lebt in einem Dorf in der Nähe von Köln.

Produktbeschreibung
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 19281
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 22. Dezember 2023
- Deutsch
- Abmessung: 122mm x 183mm x 28mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783404192816
- ISBN-10: 3404192818
- Artikelnr.: 67784642
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Fritz könnte mit seiner Position als Familienoberhaupt und seinem ganzen Geld eigentlich zufrieden sein und ein unbeschwertes Leben leben, doch zu seinem großen Glück fehlt etwas: Enkelkinder und das vollständige Glück seiner Kinder.
In seinen Augen haben seine …
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Fritz könnte mit seiner Position als Familienoberhaupt und seinem ganzen Geld eigentlich zufrieden sein und ein unbeschwertes Leben leben, doch zu seinem großen Glück fehlt etwas: Enkelkinder und das vollständige Glück seiner Kinder.
In seinen Augen haben seine Söhne die falschen Frauen geheiratet, die nicht zu ihnen passen. Zusammen mit seinen Freunden schließt er eine Wette ab.
Seine Söhne sollen für 6 Monate die Frauen tauschen. Hiermit will er beweisen, dass seine Söhne die falschen Frauen haben und dass selbst die Liebe käuflich ist.
Seine Söhne und Schwiegertöchter lassen sich schließlich auf das unmoralische Angebot ein, allerdings mit Folgen, die niemand so wirklich erwartet hätte...
"Ein unmoralisches Sonderangebot" ist bereits das 7. Buch, dass ich von Kerstin Gier gelesen/gehört habe. Obwohl ich bislang immer sehr begeistert von ihren Büchern war, konnte ich für dieses Hörbuch leider nicht die gewohnte Begeisterung aufbringen. Das liegt zum einen an den unsympathischen Charakteren, zum anderen an der Hörbuchsprecherin.
Der Humor ist jedoch wie immer sehr gut in der Geschichte untergebracht und brachte mich so manches Mal zum Schmunzeln.
Die Charaktere konnten mich leider nicht ganz von sich überzeugen. Einzig und allein für Olivia, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, konnte ich Sympathien entgegenbringen, die mich durch ihre Unsicherheit von sich überzeugen konnte. Nachvollziehbar ist ihr Verhalten und das der anderen Charaktere für mich dennoch nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass sie ein wenig mehr aus sich herausgekommen wäre und auch mal mehr ihre Meinung vertreten hätte, was ihr stellenweise nur mäßig gelingt.
Mit der Wahl der Sprecherin bin ich leider auch nicht ganz zufrieden. Irina von Bentheim hat bei Hörbüchern von Kerstin Gier das Schicksal, mit Mirja Boes verglichen zu werden. Diese vermisse ich hier in beinahe jedem Satz.
Was bei Frau Boes alles sehr locker und witzig erzählt wurde, ist bei Frau von Bentheim leider nur halb so gut. Obwohl ich sie als Sprecherin immer sehr geschätzt habe, hat sie mich hier eher gelangweilt, als überzeugt.
"Ein unmoralisches Sonderangebot" ist zwar nicht das beste Buch von Kerstin Gier, konnte mich jedoch an einigen Stellen gut unterhalten.
Mit 4 Stunden und 28 Minuten handelt es sich hierbei um die gekürzte Hörbuchfassung.
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Antworten 21 von 29 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 21 von 29 finden diese Rezension hilfreich
Der Beginn des Buches erinnerte mich stark an den Film "Die Glücksritter". Ein paar alte Männer wetten um das Schicksal von anderen Menschen.
In diesem Fall handelt es sich um die beiden Söhne von Fritz, einem alten geizigen Mann, und ihren Frauen. Er bietet jedem Paar 1 …
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Der Beginn des Buches erinnerte mich stark an den Film "Die Glücksritter". Ein paar alte Männer wetten um das Schicksal von anderen Menschen.
In diesem Fall handelt es sich um die beiden Söhne von Fritz, einem alten geizigen Mann, und ihren Frauen. Er bietet jedem Paar 1 Mio. Euro an, wenn sie für ein halbes Jahr Partnertausch machen. Die stolze und modebewusste Evelyn zieht zu Stephan in die heruntergekommene Gärtnerei und dem dazugehörenden Wohngebäude. Beide geben von der Erscheinung her ein Paar wie Jennifer Aniston und Brad Pitt ab.
Die liebe nette Olivia, die von Herzen leidenschaftliche Gärtnerin ist, zieht zu Oliver, dem Journalisten, ins Appartement.
Die Regeln besagen, dass sie am Tage zwar tun und lassen können, was sie wollen, aber ab 18:00 Uhr darf weder mit dem eigenen Partner geredet werden noch darf man sich mit ihm treffen. Die alten Herren der Wettrunde sind sich nicht zu fein, sie kontrollieren das auch sehr akribisch.
Evelyn, die kurz vorher gekündigt hatte, stellt fest, dass sie sich beschäftigen muss und krempelt kurzerhand die Wohnung ihres Schwagers und ihrer Schwägerin um und sie betätigt sich tatsächlich auch noch mit der Pflanzung von Cannabispflanzen.
Olivia, die zwar jeden Tag ihren Mann in der Gärtnerei sieht, macht sich selbst verrückt mit der Eifersucht, die sie stark überfällt.
Wird es den beiden Paaren gelingen, das halbe Jahr mit jeweils dem falschen Partner hinter sich zu bringen?
Das Buch ist in der Ich-Form aus der Sicht von Olivia geschrieben. Man kann sich sehr gut in ihre Gedanken und auch Ängste hineinversetzen. Erst die Existenzängste mit der Gärtnerei, die nur schwer aus den roten Zahlen zu bekommen ist, dann dieses völlig unerwartete Angebot ihres Schwiegervaters. Aber zu welchem Preis und ist der Preis nicht zu hoch?
Ich habe dieses Buch verschlungen. Auf der Couch sitzend habe ich mich dabei erwischt, wie ich wie blöde vor mich hingegrinst habe.
Schön flüssig geschrieben und so witzig an manchen Stellen mit der unfreiwilligen Komik von der Olivia. Ich habe mich köstlich amüsiert.
Dieses Buch kann ich wärmstens weiterempfehlen.
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Antworten 29 von 47 finden diese Rezension hilfreich
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Achtung: Die Bewertung enthält Spoiler
Inhalt:
Fritz Gaertner ist sowohl mit der Berufs- als auch Partnerwahl seiner beiden Söhne unzufrieden.
Bei einem Gespräch mit seinen Freunden wettet Fritz, dass seine Söhne für Geld alles tun würden. Die Pensionäre …
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Achtung: Die Bewertung enthält Spoiler
Inhalt:
Fritz Gaertner ist sowohl mit der Berufs- als auch Partnerwahl seiner beiden Söhne unzufrieden.
Bei einem Gespräch mit seinen Freunden wettet Fritz, dass seine Söhne für Geld alles tun würden. Die Pensionäre hecken einen Plan aus, bei dem beide Ehepaare je 1 Million Euro erhalten, wenn sie sechs Monate einen Partnertausch mit gewissen Auflagen durchstehen.
Zunächst sind die Herausgeforderten entrüstet. Jedes Paar hat eigene Gründe, um bei dieser Idee schließlich mitzumachen.
Meine Meinung:
Bei Büchern bestimmter Autoren weiß man schon im Vorfeld, dass einen ein vorhersehbarer Handlungsablauf erwartet. Dies ist bei diesem Buch nicht anders.
Dass beide Paare schon vor dem Tausch Probleme haben, mag zwar nicht allen handelnden Personen klar sein, dem Leser jedoch durchaus. Im Großen und Ganzen läuft die Geschichte dennoch ziemlich harmonisch ab. Einzig die Protagonistin hat aufgrund Ihres Kopfkinos zwischenzeitlich Probleme mit der neuen Situation umzugehen. Die Ahnung von Olivia bewahrheitet sich zumindest teilweise, es kommt zum Bruch mit ihrem Ehemann.
Das Verlieben in den Bruder Ihres Mannes ist nicht nachvollziehbar dargestellt. Im Gegenteil, er wird als Kumpel eingeführt und kommt aus dieser Kategorie in meinen Augen nicht raus. Olivias Befürchtungen werden so ausführlich durchgekaut, dass kaum Platz bleibt, das Ende des Romans halbwegs logisch vorzubereiten.
Fazit:
Wie schon erwähnt, bin ich bereits vorm Kauf des Buches von einer vorhersehbaren Handlung ausgegangen. Trotzdem freute ich mich auf eine lustige und in sich stimmige Geschichte.
Leider wurde ich enttäuscht. Andere Bücher dieser Autorin weisen wesentlich mehr Witz und Raffinesse auf. Der Handlunsverlauf gestaltet sich teilweise zu langatmig, das Ende ist nicht nachvollziehbar. Insgesamt ist die Geschichte zu konstruiert.
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Antworten 20 von 31 finden diese Rezension hilfreich
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Kurzinhalt:
Der pensionierte Leiter eines Automobilkonzerns, Fritz Gaertner, philosophiert mit seiner Altherrenrunde nicht nur darüber, wie unzufrieden sie doch z.T. sowohl mit der beruflichen Wahl ihrer "Kinder" sind, sondern auch mit der Wahl von deren LebenspartnerInnen.
Die …
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Kurzinhalt:
Der pensionierte Leiter eines Automobilkonzerns, Fritz Gaertner, philosophiert mit seiner Altherrenrunde nicht nur darüber, wie unzufrieden sie doch z.T. sowohl mit der beruflichen Wahl ihrer "Kinder" sind, sondern auch mit der Wahl von deren LebenspartnerInnen.
Die Pensionäre (Doktoren, Lehrer, Bankdirektoren) haben zuviel Zeit und zuviel Geld, denn bald kommen sie auf eine irrwitzige Wette:
Würden die zwei Söhne von Fritz Gaertner für 1 Million Euro ein halbes Jahr ihre Frauen tauschen? Und was würde alles in diesem halben Jahr passieren, wie würde das das Leben der beiden Ehepaare verändern?
Das erfahren die alten Herren schneller als ihnen lieb ist, denn die Brüder und deren Frauen können das Geld gut gebrauchen und stimmen zu - und die alten Herren achten wie übereifrige Privatdetektive darauf, dass auch alle Vereinbarungen wirklich eingehalten werden.
Meine Meinung:
Die Grundidee erinnert ein wenig an "Ein unmoralisches Angebot" - der Film mit Robert Redford und Demi Moore. Tatsächlich wird dieser Film auch im Buch erwähnt und wir wissen alle, dass sich auch für Redford und Moore die Dinge anders entwickelt haben, als sie es sich vorgestellt haben.
Nun wird hier niemand gezwungen MIT jemanden zu schlafen, sondern nur BEI jemanden, dafür haben die Ehepaare ab 18 Uhr totale Kontaktsperre. Und allein dadurch läuft schon einges in der Fantasie von Olivia ab, was ihr wie Brad Pitt aussehender Stephan mit ihrer schönen Schwägerin Evelyn so alles anstellt, während sie in deren Designerwohnung sich kaum traut die Füße aufs weiße Sofa zu legen.
Sozusagen wie Frauentausch auf RTL 2. Nur nicht ganz so konfliktreich. Sozusagen die "Sonderangebots-Version" (warum auch immer Kerstin Gier diesen Titel sonst gewählt hat).
Tatsächlich läuft hier vieles sehr harmonisch und letztlich sehr vorhersehbar ab. Die größte Aufregung besteht noch darin, dass Schwager Oliver seine Schwägerin Olivia (schon diese Namensgleichheit wirft Schatten voraus!) mit heruntergelassener Unterhose auf dem Klo beim "Ling Ling" sieht (wie sie es verschämt formuliert, da es ihr peinlich, darüber zu sprechen, geschweige denn tatsächlich vor jemandem zu pinkeln).
Ansonsten haben sich alle furchbar lieb und sind in freudiger Erwartung ihrer Million, während Olivia den Balkon der Schwägerin verschönert, während diese Olivas Küche und Gästezimmer renoviert. Solch einen Tausch hätte wohl jeder gern.
Letztlich rutscht das Ganze etwas stark in Richtung Hera Lind und völlig an den Haaren herbeigezogene Story ab. Das macht dann keinen Spaß mehr.
Zumal mir auch ein wenig der typische Kerstin-Gier-Humor fehlte, den ich aus anderen Büchern von der Autorin gewohnt bin. Auch wenn sich die Geschichte flüssig weg-liest. Trotzdem hätte man mehr aus der Story holen können.
Fazit:
An den Haaren herbeigezogene, aber durchaus nett zu lesende Story - nur leider insgesamt zu vorhersehbbar.
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Antworten 13 von 20 finden diese Rezension hilfreich
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Hat beim lesen viel Spass gemacht.Kurzweilig.
Antworten 17 von 31 finden diese Rezension hilfreich
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Am Anfang dachte ich zwar, was ist das denn für eine Geschichte, ein Vater der seinen Kinder ein so komische Angebot macht.... Aber ich war gespannt, wie dieses Angebot von seinen Kindern angenommen wird und wie die Geschichte wohl weiter geht. Das Buch …
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Am Anfang dachte ich zwar, was ist das denn für eine Geschichte, ein Vater der seinen Kinder ein so komische Angebot macht.... Aber ich war gespannt, wie dieses Angebot von seinen Kindern angenommen wird und wie die Geschichte wohl weiter geht. Das Buch ist lustig geschrieben, lässt einen aber auch manchmal darüber nachgrübeln, ob man so eine "Tauschaktion" auch eingehen würde.
Es war mein erstes Buch, dass ich von Kerstin Gier gelesen hab und danach wollte ich unbedingt mehr Bücher von ihr lesen!!!
Sie schreibt einfach klasse Bücher!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Es fängt im Prolog schon recht amüsant an, indem 4 Männer höheren Alters eine Wette abschließen, in der es um ihre Kinder im erwachsenen Alter und nicht unerheblich viel Geld geht. Da darf der Leser natürlich gleich anfangen zu rätseln und zu spekulieren.
Schon …
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Es fängt im Prolog schon recht amüsant an, indem 4 Männer höheren Alters eine Wette abschließen, in der es um ihre Kinder im erwachsenen Alter und nicht unerheblich viel Geld geht. Da darf der Leser natürlich gleich anfangen zu rätseln und zu spekulieren.
Schon in den ersten Kapiteln bekommt man zu spüren, wie Fritz, der Schwiegervater, drauf ist. Mürrisch, knauserig und mit nichts zufrieden, was seine Kinder machen.
Auch bekommt man schnell einen Eindruck, wie es im Leben der Söhne aussieht. Kein Geld, keine Kinder in Aussicht, keine Hoffnung auf Wohlstand (beide sitzen auf einem großen Berg Schulden), obwohl beide Söhne studiert haben und sich eigentlich ein schönes Leben hätten machen können. Fritz, der mehr als genug Geld angesammelt hatte während seiner langen beruflichen Laufbahn, will ihnen nichts geben. Wie gesagt, er ist knauserig und sieht es nicht ein weshalb er seine Kinder für ihr Verhalten auch noch belohnen soll.
Immer, wenn es wieder Sonntag ist, und alle gemeinsam bei Fritz zum Frühstück sitzen, beschreibt Olivia in Gedanken die Familie als eine art Seifenoper „Die Gaertners – Eine Familie zum Staunen“, „- eine Familie reif für die Anstalt“ oder „- eine Familie zum Abgewöhnen“. Und dazu das Tagesgeschehen. Zum Schmunzeln komisch!
Die Söhne und dessen Frauen gehen auf das von Fritz gemachte „Angebot“ ein und tauschen für eine lange Zeit die Partner. Es kommt, wie es kommen muss. Gefühle kommen ans Tageslicht, die teilweise sehr verständlich sind und es ändert sich doch so manches.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive einer der zwei Schwiegertöchter von Fritz erzählt.
Olivia ist die Inhaberin einer Gärtnerei und mehr als blank. Gerade so kann sie sich mit dem Gewächshaus über Wasser halten, dank der Bank...
Der Humor, den ich schon von der Mütter-Mafia-Reihe kenne, ist auch hier überdeutlich zu spüren.
Ein Schmunzler nach dem anderen, und immer wieder ein Lacher zwischendurch. Einfach klasse!
Auch erfährt man im Laufe der Geschichte immer mehr von der Familie Gaertner und man kann sich in Olivia gut hinein versetzen.
5 von 5 Sternen!
23.2.09
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Olivia und Stephan bauen eine Gärtnerei auf,was allerdings nicht all zu gut läuft. Oliver ist ein Lokalreporter fürs Fernsehen, leistet sich aber ein teueres Stadtappartment. Der Schwiegervater,Fritz, ist ein Millionär hat alles erreicht im Leben und hackt nun unablässig auf …
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Olivia und Stephan bauen eine Gärtnerei auf,was allerdings nicht all zu gut läuft. Oliver ist ein Lokalreporter fürs Fernsehen, leistet sich aber ein teueres Stadtappartment. Der Schwiegervater,Fritz, ist ein Millionär hat alles erreicht im Leben und hackt nun unablässig auf seinen Söhnen rum,da er findet, dass sie nichts erreicht haben.Dann lockt er sie mit einer Wette : Wenn ein Partnertausch stattfindet,für ein paar Monate , bekommt jedes paar eine Million.Doch die Sache läuft nicht ganz gerade.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, da es packend geschrieben ist und ein Ende hat,mit dem man gar nicht gerechnet hätte. Trotzdem ist das Ende nicht offen.Ich kann das Buch sehr empfehlen , da ich das Buch sehr packend fand.Auch ist es ein klein wenig lustig geschrieben.
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Antworten 16 von 31 finden diese Rezension hilfreich
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eBook, ePUB
Die leicht naive Olivia hat sich mit ihrem Mann Stephan wegen ihrer Gärtnerei hoch verschuldet. Auch Stephans Bruder Oliver und seine Frau Evelyn sind wegen ihres Luxuslebens pleite. Der fast schon despotisch anmutende Fritz, Vater der beiden Brüder, unterbreitet ihnen ein …
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Die leicht naive Olivia hat sich mit ihrem Mann Stephan wegen ihrer Gärtnerei hoch verschuldet. Auch Stephans Bruder Oliver und seine Frau Evelyn sind wegen ihres Luxuslebens pleite. Der fast schon despotisch anmutende Fritz, Vater der beiden Brüder, unterbreitet ihnen ein äußerst unmoralisches Angebot: Die beiden Ehepaare sollen für ein halbes Jahr die Frauen tauschen. Wenn sie das halbe Jahr ohne einander gut überstehen, zahlt er jedem Paar eine Million Euro.
Kerstin Gier ist auch in diesem Roman wieder in Hochform. Ihr flüssiger und frecher Schreibstil unterhält den Leser auf sehr humorvolle Weise. Einige Passagen sorgen für ein herzhaftes Lachen. Die Protagonisten sind individuell und jeder hat auf seine Weise eine „kleine Macke“: Vater Fritz und seine drei Rentnerfreunde, die sich die „Wette“ ausdenken, sind aus ganz besonderem Holz geschnitzt. Olivia ist eine leidenschaftliche Gärtnerin, die im Laufe des Plots endlich den nötigen Durchblick erhält. Stephan der verkappte Brad Pitt, zeigt sein wahres Gesicht. Der smarte Oliver hat nicht nur Fernsehqualitäten. Businessfrau Evelyn ist nicht nur in ihrem Job top. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter und es macht große Freude, wie die Autorin stets mit einem Augenzwinkern so manches Klischee ins Spiel bringt. Eine kleine Parallele zum Film „Ein unmoralisches Angebot“ mit Robert Redford wird ebenfalls abgehandelt.
Fazit: Leser, die Kerstin Gier mögen und gerne humorvolle Lektüre lesen, werden hier sehr gut bedient. Ein sehr witziger und kurzweiliger Roman, einfach mal für zwischendurch, der allerdings auch dazu anregt darüber nachzudenken, was man selbst für eine Million Euro tun würde.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Fritz hat drei Söhne, die alle schon über 30 Jahre alt sind, leider aber ist noch kein einziges Enkelkind in Sicht. Zudem können seine Schwiegertöchter den geizigen Fritz nicht leiden. Doch da er gerne Enkelkinder hätte macht er den Söhnen ein unmoralisches Angebot: Sie …
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Fritz hat drei Söhne, die alle schon über 30 Jahre alt sind, leider aber ist noch kein einziges Enkelkind in Sicht. Zudem können seine Schwiegertöchter den geizigen Fritz nicht leiden. Doch da er gerne Enkelkinder hätte macht er den Söhnen ein unmoralisches Angebot: Sie sollen für ein halbes Jahr die Partner tauschen, damit sie merken was sie an dem Anderen haben und auch bald Enkelkinder ins Haus kommen. Damit auch wirklich alle mitmachen bietet der Schwiegervater viel Geld.<br />Das spannende an dem Buch ist, dass man sich ständig fragt, wie der Partnertausch sich entwickelt. Wie jedes Buch der ,,Gier''- Reihe ist es übertrieben und humorvoll geschrieben. Doch man muss dazu sagen, dass die Geschichte nicht wirklich aus dem Leben gerufen nicht. Trotzdem kann man das Buch gut, mit ein bisschen Humor für unrealistische Geschichten, lesen.
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Antworten 3 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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