Die Ahnen von Avalon / Avalon-Saga Bd.1
Roman
Übersetzung: Gärtner, Irene; Holicki, Irene
Nicht lieferbar
Das lang gehütete Geheimnis um die Anfänge des Nebelreiches wird entschlüsselt. Die Geschichte der ersten Tage von Avalon beginnt mit Tiriki, Priesterin und Prinzessin von Atlantis. Sie und die letzten Überlebenden ihres Volkes sind an der Küste Britanniens gestrandet. Tiriki weiß um ihre Aufgabe, ein Heiligtum für den alten Glauben an die Große Mutter zu errichten. Während dieser magische Ort unter großen Gefahren entsteht, erfüllen sich die Schicksale der Vorfahren von König Artus und dessen Schwester Morgaine.
Marion Zimmer Bradley wurde 1933 geboren. Ihren Durchbruch als Autorin in Amerika feierte sie in den frühen 60er-Jahren mit den ersten Romanen über die ferne Welt Darkover. Der ganz große Welterfolg gelang ihr mit Die Nebel von Avalon , dem umfassenden Mythen-Roman, in dem sie Sagenüberlieferung mit eigener Fantasie verbindet. Ihre Avalon-Romane sind inzwischen längst zu Klassikern geworden. Marion Zimmer Bradley starb im September 1999 und zählt heute zu den erfolgreichsten Fantasy-Autoren der Welt.

© Jerry Bauer
Produktbeschreibung
- Diana-Taschenbücher Nr.35002
- Verlag: HEYNE
- Originaltitel: Ancestors of Avalon
- Seitenzahl: 608
- Deutsch
- Abmessung: 187mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783453350021
- ISBN-10: 3453350022
- Artikelnr.: 14499187
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Ein großartiges Epos um Magie, Liebe und Macht." -- Journal für die Frau
"Lesenswert! Avalon-Fans werden diesen Roman lieben!" -- B.Z.
"Ein atemberaubender Roman aus der sagenumwobenen Welt von König Artus." -- Lisa
"Lesenswert! Avalon-Fans werden diesen Roman lieben!" -- B.Z.
"Ein atemberaubender Roman aus der sagenumwobenen Welt von König Artus." -- Lisa
Auch wenn dieses Buch nicht ganz so schlimm ist wie die pseudo-historische Geschichte um die Konstantinmutter Helena, so bestärkt doch auch diese Lektüre die Meinung, dass gute Ideen nicht besser werden, wenn man sie breitestmöglich ausschlachtet. Als fünftes Buch des …
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Auch wenn dieses Buch nicht ganz so schlimm ist wie die pseudo-historische Geschichte um die Konstantinmutter Helena, so bestärkt doch auch diese Lektüre die Meinung, dass gute Ideen nicht besser werden, wenn man sie breitestmöglich ausschlachtet. Als fünftes Buch des Avalon-Kontextes ist es in jedem Fall eines, das als Lektüre an kalten Herbstabenden oder auf Reisen lesbar ist, an die Qualität der "Nebel von Avalon" jedoch auch nicht annähernd heranreicht. Es ist bedauerlich, dass die historische Grundlage, die, sorgfältig und umfangreich recherchiert, die "Nebel von Avalon" auszeichnet, bei allen weiteren Romanen der Serie erheblich stiefkindlicher behandelt wurde, zumal auch die Geschichten bei weitem nicht mehr so komplex und spannend sind. Anscheinend brauchte es doch die Vorlage einer langen und vielfältigen literarischen Tradition, um der Autorin ausreichend Stoff für einen wirklich guten Roman zu geben - was bei dem vorliegenden Buch eben weitgehend fehlte.
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Ich bin bis jetzt von den Avalon Büchern (Die Herrin von Avalon, Die Priesterin von Avalon, Die Nebel von Avalon) eigentlich immer begeistert gewesen.....
Doch dieses Buch hat es mir nicht wirklich angetan.
Es geht um die Ahnen von Avalon, die Atlantis während seines Unterganges …
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Ich bin bis jetzt von den Avalon Büchern (Die Herrin von Avalon, Die Priesterin von Avalon, Die Nebel von Avalon) eigentlich immer begeistert gewesen.....
Doch dieses Buch hat es mir nicht wirklich angetan.
Es geht um die Ahnen von Avalon, die Atlantis während seines Unterganges verlassen mussten und in Britannien gestrandet. Dabei geht es vor allem die Priesterin und Prinzessin Tiriki und ihrem Mann, ebenfalls Priester und Prinz von Atlantis, Micail. Während der Flucht aus Atlantis werden beide auseinander gerissen und finden wieder zueinander, um einen neuen "Tempel" zu errichten.
Meiner Meinung nach ist dieser Prozess sehr langatmig beschrieben und ich hatte hin und wieder das Bedürfnis, das Buch wegzulegen. Ich hab mich aber dann doch entschlossen, es weiter zu lesen un die letzten 150 Seiten wurden spannender. Alles in allem lohnen sich nur die ersten 100 und die letzten 150 Seiten zu lesen, weil alles dazwischen irgendwie wie hingeklatscht wirkt, da sich Ungereimtheiten ergeben, die die Geschichte wesentlich früher hätten beenden können.
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