
Schatz, wir werden reich! (vielleicht)
Ein Paar und zwanzig Anläufe zum großen Geld
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Ein einfallsreiches Paar lässt uns humorvoll an seinen Anläufen zum großen Geld teilhaben - mit 20 verschiedenen Methoden, die alle den großen Geldregen versprechen....Ein Paar in chronischer Geldknappheit. Um aus dem Strudel aus Dispokrediten, Nachzahlungen und Inkassobriefen herauszukommen, entwickeln die beiden eine Idee, die sie von all diesen Sorgen befreien soll: reich werden. Also versuchen sie sich als Börsenspekulanten, Pferdewetter, Kunstsammler und Goldhorter. Es gibt so viele Wege, die (angeblich) zum großen Geld führen - und dieses Paar versucht sie alle zu beschreiten.
Ein einfallsreiches Paar lässt uns humorvoll an seinen Anläufen zum großen Geld teilhaben - mit 20 verschiedenen Methoden, die alle den großen Geldregen versprechen....
Ein Paar in chronischer Geldknappheit. Um aus dem Strudel aus Dispokrediten, Nachzahlungen und Inkassobriefen herauszukommen, entwickeln die beiden eine Idee, die sie von all diesen Sorgen befreien soll: reich werden. Also versuchen sie sich als Börsenspekulanten, Pferdewetter, Kunstsammler und Goldhorter. Es gibt so viele Wege, die (angeblich) zum großen Geld führen - und dieses Paar versucht sie alle zu beschreiten.
Ein Paar in chronischer Geldknappheit. Um aus dem Strudel aus Dispokrediten, Nachzahlungen und Inkassobriefen herauszukommen, entwickeln die beiden eine Idee, die sie von all diesen Sorgen befreien soll: reich werden. Also versuchen sie sich als Börsenspekulanten, Pferdewetter, Kunstsammler und Goldhorter. Es gibt so viele Wege, die (angeblich) zum großen Geld führen - und dieses Paar versucht sie alle zu beschreiten.
Gideon Böss: geboren 1983 in Mannheim und aufgewachsen in der Vorderpfalz. Nach dem Abitur 2003 begann er ein Studium der Soziologie in Mainz, das er 2010 in Berlin abschloss. Nach einer kurzen Zeit im öffentlichen Dienst lehnte er den Entfristungsvertrag ab und wechselte in die Selbstständigkeit als Autor und Journalist. Im Jahr 2014 erschien mit 'Die Nachhaltigen' ein erster Roman, auf den 2016 mit "Deutschland, deine Götter - eine Reise zu Tempeln, Kirchen, Hexenhäusern" das erste Sachbuch folgte. Christine Böss: Geboren 1986 in Kasachstan. Mit zwei Jahren nach Deutschland gekommen, wo sie in Mainz am Rhein aufwuchs. Nach dem Abitur ging sie für das Studium der Medienpädagogik erst nach Trier, um es schließlich in Mainz abzuschließen. Danach zog sie nach Berlin, wo sie nur deswegen eine Wohnung hat, weil das Kulturkaufhaus Dussmann nicht rund um die Uhr offen ist. Derzeit arbeitet Christine als Online-Marketing-Managerin.
Produktbeschreibung
- Verlag: Amazon Publishing / Topicus
- Artikelnr. des Verlages: 2919807439
- Seitenzahl: 298
- Erscheinungstermin: 14. Mai 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 21mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9782919807437
- ISBN-10: 2919807439
- Artikelnr.: 55026366
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss.
Das Thema Geld ist sehr interessant. Dieses Sachbuch beschreibt verschiedene Wege um reich zu werden, ob es klappt sei dahin gestellt. Die Ideen, die die beiden Autoren haben reichen vom …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss.
Das Thema Geld ist sehr interessant. Dieses Sachbuch beschreibt verschiedene Wege um reich zu werden, ob es klappt sei dahin gestellt. Die Ideen, die die beiden Autoren haben reichen vom Börsenspekulanten, Kunstsammler und Geldhorter und was ihnen sonst noch alles eingefallen ist. Alles wird nicht verraten. Einige Dinge finde ich persönlich sind etwas überspitzt dargestellt. Ansonsten ist das Buch sehr humorvoll geschrieben. Ich habe mich sehr amüsiert.
Wenn ihr auf humorvolle Weise erfahren wollt wie ihr reich werden könnt oder auch nicht, dann ist dieses Buch genau richtig für euch.
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„Schatz, wir werden reich! (vielleicht)“ ist ein unglaublich unterhaltsames Buch und eine wohltuende Abwechslung in einer Zeit, in der man vor Allem online ständig mit unfassbaren (und in den meisten Fällen wohl auch rein ausgedachten) Erfolgsstories, à la „gestern …
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„Schatz, wir werden reich! (vielleicht)“ ist ein unglaublich unterhaltsames Buch und eine wohltuende Abwechslung in einer Zeit, in der man vor Allem online ständig mit unfassbaren (und in den meisten Fällen wohl auch rein ausgedachten) Erfolgsstories, à la „gestern noch unter der Brücke, heute im Palast“, „gestern noch zu Fuß unterwegs, heute mit dem Ferrari on the road“, „gestern noch insolvent, heute Multimillionär“…, zugespamt wird. „Schatz, wir werden reich! (vielleicht)“ ist dabei definitiv keine Parodie; hier wird sich nicht über die diversen „Schnell reich werden“-Methoden lustiggemacht (nun ja, vielleicht doch ein wenig): dieses Buch ist vielmehr eine Art TÜV, eine Dokumentation der jeweiligen Tauglichkeitstests. Christine und Gideon Böss haben jede denkbare Methode zur (angeblichen) Vermögenssteigerung versucht – und häufig auch schnell wieder verworfen.
Die Umschreibungen und Beschreibungen des betriebenen Aufwands sind dabei absolut unbeschönigt und einfach amüsant zu lesen – und Vieles wirkt auch einfach schräg, wie z.B. die „Power-Days“ (ein typisches Motivationsseminar, das vor Allem dessen Leitern ordentlich Kohle in die Kasse spült) oder auch nur die Analyse der Ratgeberliteratur, wenn dabei dann festgestellt wird, dass Donald Trump in jenem Buch noch erklärt, wieso er sich gegen eine Präsidentschaftskandidatur entschieden hat.
Die verschiedenen Methoden werden zwar von Gideon und Christine als „Gemeinschaftsprojekt“ in Angriff genommen; hauptsächlicher Autor des Buchs ist aber er und dabei zeichnen sich die Ausführungen teils durch einen sehr trockenen Humor aus, in denen sowohl er selbst als auch seine Frau durchaus mal auf die Schippe genommen werden. Das Ganze ist also auch reichlich selbstironisch – und wirkte auf mich wahrscheinlich auch genau deshalb absolut sympathisch.
Zum Ende hin fand ich das Buch allerdings minimal lahmer, denn ob es da nun um Kredite, Mikrokredite, ETFs oder Anleihen ging: Das fiel für mich gemeinhin alles unter „Bankenkram“ und irgendwie wiederholte sich für mich da sehr viel. Ich fand’s zwar interessant, dass jeweils mal ganz verständlich aufgedröselt wurde, was nun eigentlich was genau bedeutet/beinhaltet, aber es kam eigentlich halt auch immer ein Berater drin vor, der mahnte, man solle sich daheim nochmals ganz genau mit den Unterlagen beschäftigen und dann, weil Fairness, Abschlüsse nicht über eine Direktbank, sondern bei seinem Institut, tätigen. Das war halt in diesen Fällen ständig gleich: Alleine, oder eben zu Zweit, blickte man als Laie nicht durch und zog deswegen los, sich aufklären zu lassen – und geendet sind gefühlt all jene Kapitel mit der „aber machen Sie’s dann nicht über eine Direktbank!“-Bitte.
Da fand ich die Umschreibungen der Besuche der Pferderennbahn oder des Casinos, die Darstellung der „Power Days“ oder auch den physischen (und enttäuschenden) Abstecher auf „das“ berühmte Börsenparkett viel interessanter, weil eben auch „unterschiedlicher“. Diese direkten persönlichen Erlebnisse; „wir probieren das jetzt aus“/“wir gehen da mal einfach hin“; haben mir allgemein einfach eher zugesagt als die „wir bei der Beratung“-Kapitel. Von Ersteren hätte ich definitiv auch gerne noch mehr gelesen!
Insgesamt aber definitiv eine Lektüre über das (Vielleicht) reich werden“, die zu lesen mir viel Spaß gemacht hat!
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Aus Erfahrung wird man klug – aber selten reich… ein humorvoller Erfahrungsbericht
„Geld macht nicht glücklich, heißt es, und das stimmt wahrscheinlich auch. Aber weil kein Geld auch nicht glücklich macht, entscheide ich mich lieber für die Variante mit …
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Aus Erfahrung wird man klug – aber selten reich… ein humorvoller Erfahrungsbericht
„Geld macht nicht glücklich, heißt es, und das stimmt wahrscheinlich auch. Aber weil kein Geld auch nicht glücklich macht, entscheide ich mich lieber für die Variante mit Geld.“ (S. 7)
Meine Meinung:
Chronisch klamm – kein schöner Zustand! Das denken sich auch die Autoren Gideon und Christine Böss und schmieden einen (vermeintlich!) einfachen, wie ebenfalls (vielleicht?) genialen Plan: Wir werden reich! Doch wie stellt man das am Besten an? Innerhalb eines Jahres haben sie 27 verschiedene Strategien ausprobiert, reich zu werden.
Um ihren großen Plan zu verwirklichen, versuchen die beiden so ziemlich alles, was einem zum Thema „reich werden“ so alles einfallen kann. Von Investments diverser Risikoklassen, über „Power Days“ (ja, es gibt tatsächlich Leute, die Geld dafür bezahlen, sich anschreien zu lassen!) bis hin zu Schatzsuche und Casinobesuch. Der Einstieg beginnt mit Pferdewetten und ist durchaus nicht schlecht: gleich 250 Euro Gewinn dank „Killerbiene“. Doch am Ende des Renntages sind diese 250 Euro dann doch auf der Rennbahn verblieben. So wird eine Idee nach der anderen durchprobiert, und alle haben dabei zwei Dinge gemeinsam: sie sind a) sehr unterhaltsam zu lesen und b) führen letztendlich doch nicht zum gewünschten Erfolg.
Am Ende haben Gideon und Christine u. A. ein eigenes Gemälde an der Wohnzimmerwand, zwei Flugzeugmodelle (dank Investmentmesse), einen Ein-Gramm-Goldbarren mit Wertverlust, einen Ratgeber von Donald Trump (vielleicht der größte Fehler von allen), zwei Boeing-Aktien (natürlich noch aus der Vor-737-Problem-Ära), einen ramponierten blauen Reisekoffer und vor allem: ganz viele neue Erfahrungen, an denen sie uns Leser gerne partizipieren lassen. So erfährt man hier sogar manches Wissenswertes und einiges Skurriles, wie beispielsweise die reichsten Persönlichkeiten der Historie (die angeblich von Mansa Musa angeführt wird - bitte wer? - genau, der König von Mali aus dem 14. Jahrhundert!) oder auch die Geschichte um Dennis M. Hope, der sich als legitimer Eigentümer (nicht nur) des Mondes sieht.
Am Ende bietet dieses Buch keine soliden Anlagetipps (was ich auch gar nicht erwartet hatte), dafür aber knapp 300 Seiten wunderbar humorvolle Leseunterhaltung. Es macht einfach Spaß, die beiden Autoren bei ihren zahlreichen Versuchen zu „begleiten“, die sie mit viel Witz („Ich mache also das, was Hillary Clinton den Russen vorwirft: Ich kaufe Trump.“ - S. 19) und stellenweise auch einer Prise Selbstironie schildern („Er klingt dabei wie jemand, der weiß, wovon er spricht, während ich nicht wirke wie jemand, der versteht, was er da hört.“ - S. 175). So haben Gideon und Christine Böss mit Sicherheit jede Menge Spaß zusammen gehabt, genauso wie viel gemeinsame Zeit. Und „Zeit ist Geld“, heißt es doch… ;-)
FAZIT:
Eine wunderbar humorvolle und kurzweile Leseunterhaltung über den Traum, reich zu sein.
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