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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mittels eines Vorgehens, das den drei unten beschriebenen Wissenschaftszielen gerecht wird, aufzuzeigen, wie Wissen innerhalb Strategischer Allianzen gemanagt werden kann, um für die beteiligten Partner Wachstum zu generieren und einen Mehrwert zu schaffen. Hierzu erfolgt zuerst eine Erläuterung der Ziele der Wissenschaft. Anschließend werden die folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mittels eines Vorgehens, das den drei unten beschriebenen Wissenschaftszielen gerecht wird, aufzuzeigen, wie Wissen innerhalb Strategischer Allianzen gemanagt werden kann, um für die beteiligten Partner Wachstum zu generieren und einen Mehrwert zu schaffen. Hierzu erfolgt zuerst eine Erläuterung der Ziele der Wissenschaft. Anschließend werden die folgenden Inhalte und das gewählte Vorgehen dieser Arbeit kurz skizziert. Schließlich wird aufgezeigt, welche Inhalte diesen Zielen Rechnung tragen.
Der Betriebswirtschaftslehre liegen drei Wissenschaftsziele zugrunde. Diese sind das Deskriptive, das Theoretische und das Pragmatische. Aufgabe des zuerst genannten ist die Beschreibung, Abgrenzung und Systematisierung eines Gegenstandes, Problems oder einer gegenwärtigen bzw. einer vergangenen Situation. Der Sinn eines solchen Vorgehens ist es, ein Bild der Realität und ein Fundament für das anschließende theoretische Wissenschaftsziel zu schaffen. Kann ein beobachtetes reales Phänomen erklärt werden, so wird es möglich, Bausteine für eine Theorie bereitzustellen. Theorien sind notwendig, da sie die Kardinalvoraussetzung zur Lösung von Problemen sind. Erklärungen oder Theorien sind mögliche Antworten auf solche Fragen, mit denen Ursachen und dadurch Ansatzpunkte für die Gestaltung identifiziert werden können. Sie liefern also die Grundlage für das gestaltende, pragmatische Wissenschaftsziel. Dieses soll dem Streben des Menschen nach einer Lageverbesserung zumindest ansatzweise gerecht werden.
Vorliegende Arbeit besteht aus sechs Kapiteln. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den begrifflichen Grundlagen der Themenkomplexe Lernende Organisation und Wissensmanagement. Vor dem Hintergrund, dass es sowohl in der Literatur als auch in der Praxis des Öfteren divergierende Interpretationen dieser Begriffe gibt, ist es nicht das Ziel, eine Wertung vorzunehmen. Vielmehr soll ein gemeinsames und für diese Arbeit gültiges Verständnis der verwendeten Terminologie geschaffen werden, um eine möglichst effiziente Zuführung auf den noch vorzustellenden Ansatz zu ermöglichen. Hierbei werden zuerst die Termini der Lernenden Organisation und des Wissens beschrieben. Im Anschluss wird darauf aufbauend der Begriff Wissensmanagement erläutert und in einen Zusammenhang mit der Lernenden Organisation gebracht.
Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Kooperationsform der Strategischen Allianz, zunächst jedoch noch ohne auf das Management von Wissen einzugehen. Es werden Begriff, Ziele, Erfolgsfaktoren und das Management Strategischer Allianzen betrachtet. Eine kritische Betrachtung schließt sich an.
Das darauf folgende Kapitel verbindet die in Kapitel 2 und 3 erarbeiteten Grundlagen miteinander und erörtert, wie Wissen als Bindeglied von Unternehmen im Rahmen einer Strategischen Allianz fungieren kann. Dabei wird zunächst auf die Voraussetzungen von Wissensallianzen eingegangen. Anschließend wird aufgezeigt, wie Wissen interorganisational transferiert bzw. wie es an der Wissensschnittstelle (WSS) gemanagt werden kann.
Im Rahmen des fünften Kapitels werden Ansatzpunkte vorgestellt, mit denen Wissen interorganisational, wertorientiert und wachstumsgenerierend gemanagt werden kann. Hierzu wird davon ausgegangen, dass jeder Allianzpartner bereits über eine Balanced Scorecard verfügt. Die Scorecards dieser Kooperationspartner werden über die Wissensperspektiven auf unterschiedliche Art miteinander verknüpft. Der Erläuterung dieser Gedanken geht eine kurze Betrachtung sowohl bestehender wertbezogener Ansätze als auch der Funktionsweise der in der Praxis vielfach eingesetzten Balanced Scorecard voraus. Sie werden dann miteinander verwoben, um d...