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Erscheint vorauss. 18. September 2024
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Ungleichheitsstrukturen sind historisch und global in das Bildungssystem eingeschrieben und verfestigen sich an der Hochschule. Anliegen dieser Studie ist es, Erkenntnisse über Umgangsweisen von Studierenden mit Rassismus und Diskriminierung zu gewinnen und fokussiert dabei auf gemeinsamen Verhandlungspraktiken und die Thematisierung von Differenzverhältnissen. Die empirische Analyse rekonstruiert dazu studentische Orientierungen in Hinblick auf den Raum der Hochschule und hebt damit die Besonderheiten und Eigenheiten ebendieses Raums im Kontext von Rassismus und Diskriminierung hervor.

Produktbeschreibung
Ungleichheitsstrukturen sind historisch und global in das Bildungssystem eingeschrieben und verfestigen sich an der Hochschule. Anliegen dieser Studie ist es, Erkenntnisse über Umgangsweisen von Studierenden mit Rassismus und Diskriminierung zu gewinnen und fokussiert dabei auf gemeinsamen Verhandlungspraktiken und die Thematisierung von Differenzverhältnissen. Die empirische Analyse rekonstruiert dazu studentische Orientierungen in Hinblick auf den Raum der Hochschule und hebt damit die Besonderheiten und Eigenheiten ebendieses Raums im Kontext von Rassismus und Diskriminierung hervor.
Autorenporträt
Marah Theuerl arbeitet als Projektmitarbeiterin im Büro für Integration der Stadt Gießen im Forschungsprojekt 'GENIUS - Gemeinsame Entwicklung Nutzerorientierter Integrations- und Unterstützungsstrukturen', wo sie Maßnahmen zum Abbau von Hürden in Verwaltungsstrukturen für zugewanderte Menschen entwickelt und testet.