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Erscheint vorauss. 14. Oktober 2024
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Mit den verstärkten Migrations- und Fluchtbewegungen kamen um das Jahr 2015 viele Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland. Um diese Schüler_innen zu unterrichten, wurden improvisierte Vorbereitungsklassen eingeführt. In dieser qualitativen Analyse untersucht die Autorin, wie bildungsbehördliche und schulische Praktiken miteinander verflochten sind und dadurch ein Bildungsungleichheitsrisiko für neu Migrierte in Vorbereitungsklassen entsteht.

Produktbeschreibung
Mit den verstärkten Migrations- und Fluchtbewegungen kamen um das Jahr 2015 viele Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse nach Deutschland. Um diese Schüler_innen zu unterrichten, wurden improvisierte Vorbereitungsklassen eingeführt. In dieser qualitativen Analyse untersucht die Autorin, wie bildungsbehördliche und schulische Praktiken miteinander verflochten sind und dadurch ein Bildungsungleichheitsrisiko für neu Migrierte in Vorbereitungsklassen entsteht.
Autorenporträt
Dr. Lydia Heidrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg