Lydia Heidrich
Die Herstellung von Differenz in Vorbereitungsklassen
Eine praxistheoretisch-ethnographische Studie zu Bildungsungleichheit im Kontext neuer Migration
Lydia Heidrich
Die Herstellung von Differenz in Vorbereitungsklassen
Eine praxistheoretisch-ethnographische Studie zu Bildungsungleichheit im Kontext neuer Migration
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With the increased migration and refugee movements, many children and young people came to Germany around 2015 without any knowledge of German. Improvised preparatory classes were introduced to teach these pupils. In this qualitative analysis, the author examines how educational authority and school practices are intertwined and how this creates a risk of educational inequality for newly arrived migrants in preparatory classes.
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With the increased migration and refugee movements, many children and young people came to Germany around 2015 without any knowledge of German. Improvised preparatory classes were introduced to teach these pupils. In this qualitative analysis, the author examines how educational authority and school practices are intertwined and how this creates a risk of educational inequality for newly arrived migrants in preparatory classes.
Produktdetails
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- Studien zu Differenz, Bildung und Kultur Nr.18
- Verlag: Budrich / Verlag Barbara Budrich GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 13296
- Seitenzahl: 410
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847430919
- ISBN-10: 3847430912
- Artikelnr.: 70607620
- Studien zu Differenz, Bildung und Kultur Nr.18
- Verlag: Budrich / Verlag Barbara Budrich GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 13296
- Seitenzahl: 410
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847430919
- ISBN-10: 3847430912
- Artikelnr.: 70607620
Dr. Lydia Heidrich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Danksagung Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Transkriptionsregeln Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2
Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu
neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2
Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu
Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter
Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit
durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle
Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8
Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische
Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext
neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial)Theoretische und
Method(olog)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch
Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei
Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen
3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung
sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes
Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis)Theoretische
Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an
einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Wirksamkeit von
Differenzkategorien 4.2 Schulische Differenzordnungen und
Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1
Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung
schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der
monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und
Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext
neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und
methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der
Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2
Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten
methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum
Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten
konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von
Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das
Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5
Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der
Forscherinnen-Position 5.3.1 Forschung zu Differenz und Ungleichheit als
kritische Forschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4
Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische
Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im
Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2
Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu
Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von
Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren in Bremen 6.2.2 Ausweitung der
Beschulung in Bremer Vorkursen ab dem Schuljahr 2013/14 101 6.2.3
Lehrkräfte in Bremer Vorkursen 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule
für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in
Bremer Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7
Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen
7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2
Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog:
" 'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!' " 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum
Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)
9.2.1 Spontane Sprachmittlung durch einen ehemaligen Vorkursschüler 9.2.2
Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich
vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre
und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4
Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin) 9.4.1
Spricht Emin Englisch? 9.4.2 Welches ist Zerrins Lieblingsschulfach? 9.4.3
Organisatorisches zum Gesprächsabschluss 9.5 Zwischenfazit 9.5.1 Zur:m
Schüler:in werden: Materialisierungen und Archivierungen 9.5.2
Leistung(-serwartungen) dokumentieren 9.5.3 Der Vorkurs als zeitlich
befristete Beschulungsmaßnahme 10 Unterrichts- und Pausenpraktiken des
Vorkurses 10.1 Unterricht(en) ohne Curriculum 10.2 Ein Tag im Vorkurs
10.2.1 Unterricht anfangen: Spielerische Routine 10.2.2 Deutsch lehren und
lernen im Vorkurs 10.2.3 In der Pause 10.2.3.1 Auf der Eckbank 10.2.3.2
Lerneinheit Alphabetisierung 10.2.4 'Soziales Lernen' 10.2.5 Unterricht
beenden 10.3 Schülerinnen reflektieren den Vorkursunterricht 10.4
Leistungen zertifizieren 10.5 Zwischenfazit 10.5.1 'Funktionierender'
Unterricht unter Bedingungen geringer Ressourcen 10.5.2
(Anpassungs)Leistungen und Bewertungen 11 Übergangspraktiken:
Stundenplangespräche zur Organisation des Übergangs 11.1 Wünsche äußern und
Aufgaben erhalten (Mateo) 11.1.1 Mateo verzichtet auf die Teilhabe im
Klassenverband 11.1.2 Mateo soll Freund:innen finden 11.1.3 Über Mateos
Teilhabe am Spanischunterricht 11.2 Vom Übergang in die Regelklasse zum
Schulwechsel (Tarek) 11.2.1 "Du kannst was über Syrien machen." Über Tareks
Teilnahme im FutU 11.2.2 Tarek will am Englisch- und Mathematikunterricht
teilnehmen 11.2.3 Schulwechsel: Tareks Übergang in die abschlussorientierte
Klasse 11.3 Ismail kann (nicht) mitentscheiden 11.3.1 Ismail muss am
Wahlbereich Kreatives teilnehmen 11.3.2 Ismail wird nicht am
Mathematikunterricht teilnehmen 11.3.3 Ismails fordert einen "normalen
Stundenplan" 11.4 Zwischenfazit 11.4.1 Das Stundenplangespräch als Routine
11.4.2 Leistungskonstruktionen 12 Übergangspraktiken: Die Teilnahme am
Regelunterricht im Übergang 12.1 Ismail ringt um Teilhabe 12.1.1 Wechselnde
Entscheidungen zur Teilhabe am Mathematikunterricht 12.1.2 Ismails Teilhabe
im FutU bleibt unsicher 12.1.3 Soziale Beziehungen im Regelunterricht 12.2
Regelunterricht in der altersentsprechenden Jahrgangsstufe (Salma) 12.2.1
Teilhabe am Englischunterricht der altersentsprechenden Jahrgangsstufe
12.2.2 Rückstufung im Englischunterricht 12.3 Bildung selbst organisieren
(Ezgi und Kanî) 12.3.1 Ezgi nutzt die Anschlussförderung in DaZ für sich
12.3.2 "Ich möchte auch lernen." Kanî fordert Beteiligung im
Regelunterricht ein 12.4 Zwischenfazit 12.4.1 Praktiken des Ein- und
Ausschließens 12.4.2 Anschließen an die fachlichen Anforderungen im
Regelunterricht 12.4.3 Widerständige Praktiken Teil IV Diskussion und Fazit
13 Diskussion: Die Herstellung von Differenz und das
Bildungsungleichheitsrisiko im Kontext neuer Migration 13.1
Regularisierungsdefizit: Zum Verhältnis schulischer, bildungsbehördlicher
und bildungspolitischer Praktiken 13.2 Temporalisierung von
Beschulungspraktiken 13.3 Deprofessionalisierung von Beschulungspraktiken
13.4 Priorisierung der Nationalsprache Deutsch 13.5 Spannungsverhältnis
zwischen Ermöglichung und Verhinderung der Teilhabe an der schulischen
Leistungsordnung 14 Fazit und Ausblick 14.1 Rekapitulation der Arbeit 14.2
Impulse für weitere Forschungen 14.3 Impulse für Schulentwicklungsprozesse
Quellen aus Bildungspolitik und -verwaltung Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Transkriptionsregeln Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2
Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu
neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2
Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu
Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter
Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit
durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle
Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8
Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische
Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext
neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial)Theoretische und
Method(olog)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch
Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei
Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen
3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung
sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes
Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis)Theoretische
Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an
einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Wirksamkeit von
Differenzkategorien 4.2 Schulische Differenzordnungen und
Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1
Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung
schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der
monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und
Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext
neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und
methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der
Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2
Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten
methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum
Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten
konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von
Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das
Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5
Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der
Forscherinnen-Position 5.3.1 Forschung zu Differenz und Ungleichheit als
kritische Forschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4
Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische
Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im
Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2
Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu
Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von
Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren in Bremen 6.2.2 Ausweitung der
Beschulung in Bremer Vorkursen ab dem Schuljahr 2013/14 101 6.2.3
Lehrkräfte in Bremer Vorkursen 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule
für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in
Bremer Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7
Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen
7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2
Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog:
" 'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!' " 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum
Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)
9.2.1 Spontane Sprachmittlung durch einen ehemaligen Vorkursschüler 9.2.2
Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich
vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre
und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4
Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin) 9.4.1
Spricht Emin Englisch? 9.4.2 Welches ist Zerrins Lieblingsschulfach? 9.4.3
Organisatorisches zum Gesprächsabschluss 9.5 Zwischenfazit 9.5.1 Zur:m
Schüler:in werden: Materialisierungen und Archivierungen 9.5.2
Leistung(-serwartungen) dokumentieren 9.5.3 Der Vorkurs als zeitlich
befristete Beschulungsmaßnahme 10 Unterrichts- und Pausenpraktiken des
Vorkurses 10.1 Unterricht(en) ohne Curriculum 10.2 Ein Tag im Vorkurs
10.2.1 Unterricht anfangen: Spielerische Routine 10.2.2 Deutsch lehren und
lernen im Vorkurs 10.2.3 In der Pause 10.2.3.1 Auf der Eckbank 10.2.3.2
Lerneinheit Alphabetisierung 10.2.4 'Soziales Lernen' 10.2.5 Unterricht
beenden 10.3 Schülerinnen reflektieren den Vorkursunterricht 10.4
Leistungen zertifizieren 10.5 Zwischenfazit 10.5.1 'Funktionierender'
Unterricht unter Bedingungen geringer Ressourcen 10.5.2
(Anpassungs)Leistungen und Bewertungen 11 Übergangspraktiken:
Stundenplangespräche zur Organisation des Übergangs 11.1 Wünsche äußern und
Aufgaben erhalten (Mateo) 11.1.1 Mateo verzichtet auf die Teilhabe im
Klassenverband 11.1.2 Mateo soll Freund:innen finden 11.1.3 Über Mateos
Teilhabe am Spanischunterricht 11.2 Vom Übergang in die Regelklasse zum
Schulwechsel (Tarek) 11.2.1 "Du kannst was über Syrien machen." Über Tareks
Teilnahme im FutU 11.2.2 Tarek will am Englisch- und Mathematikunterricht
teilnehmen 11.2.3 Schulwechsel: Tareks Übergang in die abschlussorientierte
Klasse 11.3 Ismail kann (nicht) mitentscheiden 11.3.1 Ismail muss am
Wahlbereich Kreatives teilnehmen 11.3.2 Ismail wird nicht am
Mathematikunterricht teilnehmen 11.3.3 Ismails fordert einen "normalen
Stundenplan" 11.4 Zwischenfazit 11.4.1 Das Stundenplangespräch als Routine
11.4.2 Leistungskonstruktionen 12 Übergangspraktiken: Die Teilnahme am
Regelunterricht im Übergang 12.1 Ismail ringt um Teilhabe 12.1.1 Wechselnde
Entscheidungen zur Teilhabe am Mathematikunterricht 12.1.2 Ismails Teilhabe
im FutU bleibt unsicher 12.1.3 Soziale Beziehungen im Regelunterricht 12.2
Regelunterricht in der altersentsprechenden Jahrgangsstufe (Salma) 12.2.1
Teilhabe am Englischunterricht der altersentsprechenden Jahrgangsstufe
12.2.2 Rückstufung im Englischunterricht 12.3 Bildung selbst organisieren
(Ezgi und Kanî) 12.3.1 Ezgi nutzt die Anschlussförderung in DaZ für sich
12.3.2 "Ich möchte auch lernen." Kanî fordert Beteiligung im
Regelunterricht ein 12.4 Zwischenfazit 12.4.1 Praktiken des Ein- und
Ausschließens 12.4.2 Anschließen an die fachlichen Anforderungen im
Regelunterricht 12.4.3 Widerständige Praktiken Teil IV Diskussion und Fazit
13 Diskussion: Die Herstellung von Differenz und das
Bildungsungleichheitsrisiko im Kontext neuer Migration 13.1
Regularisierungsdefizit: Zum Verhältnis schulischer, bildungsbehördlicher
und bildungspolitischer Praktiken 13.2 Temporalisierung von
Beschulungspraktiken 13.3 Deprofessionalisierung von Beschulungspraktiken
13.4 Priorisierung der Nationalsprache Deutsch 13.5 Spannungsverhältnis
zwischen Ermöglichung und Verhinderung der Teilhabe an der schulischen
Leistungsordnung 14 Fazit und Ausblick 14.1 Rekapitulation der Arbeit 14.2
Impulse für weitere Forschungen 14.3 Impulse für Schulentwicklungsprozesse
Quellen aus Bildungspolitik und -verwaltung Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Danksagung Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Transkriptionsregeln Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2
Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu
neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2
Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu
Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter
Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit
durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle
Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8
Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische
Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext
neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial)Theoretische und
Method(olog)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch
Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei
Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen
3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung
sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes
Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis)Theoretische
Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an
einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Wirksamkeit von
Differenzkategorien 4.2 Schulische Differenzordnungen und
Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1
Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung
schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der
monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und
Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext
neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und
methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der
Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2
Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten
methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum
Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten
konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von
Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das
Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5
Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der
Forscherinnen-Position 5.3.1 Forschung zu Differenz und Ungleichheit als
kritische Forschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4
Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische
Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im
Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2
Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu
Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von
Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren in Bremen 6.2.2 Ausweitung der
Beschulung in Bremer Vorkursen ab dem Schuljahr 2013/14 101 6.2.3
Lehrkräfte in Bremer Vorkursen 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule
für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in
Bremer Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7
Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen
7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2
Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog:
" 'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!' " 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum
Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)
9.2.1 Spontane Sprachmittlung durch einen ehemaligen Vorkursschüler 9.2.2
Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich
vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre
und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4
Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin) 9.4.1
Spricht Emin Englisch? 9.4.2 Welches ist Zerrins Lieblingsschulfach? 9.4.3
Organisatorisches zum Gesprächsabschluss 9.5 Zwischenfazit 9.5.1 Zur:m
Schüler:in werden: Materialisierungen und Archivierungen 9.5.2
Leistung(-serwartungen) dokumentieren 9.5.3 Der Vorkurs als zeitlich
befristete Beschulungsmaßnahme 10 Unterrichts- und Pausenpraktiken des
Vorkurses 10.1 Unterricht(en) ohne Curriculum 10.2 Ein Tag im Vorkurs
10.2.1 Unterricht anfangen: Spielerische Routine 10.2.2 Deutsch lehren und
lernen im Vorkurs 10.2.3 In der Pause 10.2.3.1 Auf der Eckbank 10.2.3.2
Lerneinheit Alphabetisierung 10.2.4 'Soziales Lernen' 10.2.5 Unterricht
beenden 10.3 Schülerinnen reflektieren den Vorkursunterricht 10.4
Leistungen zertifizieren 10.5 Zwischenfazit 10.5.1 'Funktionierender'
Unterricht unter Bedingungen geringer Ressourcen 10.5.2
(Anpassungs)Leistungen und Bewertungen 11 Übergangspraktiken:
Stundenplangespräche zur Organisation des Übergangs 11.1 Wünsche äußern und
Aufgaben erhalten (Mateo) 11.1.1 Mateo verzichtet auf die Teilhabe im
Klassenverband 11.1.2 Mateo soll Freund:innen finden 11.1.3 Über Mateos
Teilhabe am Spanischunterricht 11.2 Vom Übergang in die Regelklasse zum
Schulwechsel (Tarek) 11.2.1 "Du kannst was über Syrien machen." Über Tareks
Teilnahme im FutU 11.2.2 Tarek will am Englisch- und Mathematikunterricht
teilnehmen 11.2.3 Schulwechsel: Tareks Übergang in die abschlussorientierte
Klasse 11.3 Ismail kann (nicht) mitentscheiden 11.3.1 Ismail muss am
Wahlbereich Kreatives teilnehmen 11.3.2 Ismail wird nicht am
Mathematikunterricht teilnehmen 11.3.3 Ismails fordert einen "normalen
Stundenplan" 11.4 Zwischenfazit 11.4.1 Das Stundenplangespräch als Routine
11.4.2 Leistungskonstruktionen 12 Übergangspraktiken: Die Teilnahme am
Regelunterricht im Übergang 12.1 Ismail ringt um Teilhabe 12.1.1 Wechselnde
Entscheidungen zur Teilhabe am Mathematikunterricht 12.1.2 Ismails Teilhabe
im FutU bleibt unsicher 12.1.3 Soziale Beziehungen im Regelunterricht 12.2
Regelunterricht in der altersentsprechenden Jahrgangsstufe (Salma) 12.2.1
Teilhabe am Englischunterricht der altersentsprechenden Jahrgangsstufe
12.2.2 Rückstufung im Englischunterricht 12.3 Bildung selbst organisieren
(Ezgi und Kanî) 12.3.1 Ezgi nutzt die Anschlussförderung in DaZ für sich
12.3.2 "Ich möchte auch lernen." Kanî fordert Beteiligung im
Regelunterricht ein 12.4 Zwischenfazit 12.4.1 Praktiken des Ein- und
Ausschließens 12.4.2 Anschließen an die fachlichen Anforderungen im
Regelunterricht 12.4.3 Widerständige Praktiken Teil IV Diskussion und Fazit
13 Diskussion: Die Herstellung von Differenz und das
Bildungsungleichheitsrisiko im Kontext neuer Migration 13.1
Regularisierungsdefizit: Zum Verhältnis schulischer, bildungsbehördlicher
und bildungspolitischer Praktiken 13.2 Temporalisierung von
Beschulungspraktiken 13.3 Deprofessionalisierung von Beschulungspraktiken
13.4 Priorisierung der Nationalsprache Deutsch 13.5 Spannungsverhältnis
zwischen Ermöglichung und Verhinderung der Teilhabe an der schulischen
Leistungsordnung 14 Fazit und Ausblick 14.1 Rekapitulation der Arbeit 14.2
Impulse für weitere Forschungen 14.3 Impulse für Schulentwicklungsprozesse
Quellen aus Bildungspolitik und -verwaltung Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Transkriptionsregeln Teil I Einleitung und Forschungsstand 1 Einleitung 2
Forschungsstand 2.1 Anfänge der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu
neuer Migration und Schule seit den 1970er bis in die 1990er Jahre 2.2
Überblicksstudien zur Beschulungssituation neu Migrierter 2.3 Zugang zu
Bildung aus rechtlicher Perspektive 2.4 Zum Zusammenhang separierter
Beschulung und Bildungsungleichheit 2.5 Produktion von Bildungsungleichheit
durch das Bildungssystem 2.6 Schultheoretische Ansätze 2.7 Machtvolle
Sprachverhältnisse zwischen Monolingualität und Mehrsprachigkeit 2.8
Zugehörigkeitsordnungen 2.9 Forschungsdesiderat: Eine praxistheoretische
Forschung über die Herstellung schulischer Differenzordnung im Kontext
neuer Migration in Bremen Teil II (Sozial)Theoretische und
Method(olog)ische Grundlegungen 3 Sozialtheoretische Grundlegung durch
Theorien sozialer Praktiken 3.1 Soziale Praxis und soziale Praktik als zwei
Bedeutungsebenen 3.2 Materialitäten 3.3 Implizites und explizites Wissen
3.4 Subjektverständnis 3.5 Temporalität und Routine 3.6 Zur Entstehung
sozialer Ordnung 3.7 Zwischenfazit: Die Schule als komplexes
Praktikenbündel 4 Neue Migration und Schule: (Praxis)Theoretische
Perspektiven auf die Herstellung von Bildungsungleichheit 4.1 Annäherung an
einen Differenzbegriff: Gesellschaftliche Wirksamkeit von
Differenzkategorien 4.2 Schulische Differenzordnungen und
Bildungsungleichheit in praxistheoretischer Betrachtung 4.2.1
Chancengleichheit, das meritokratische Versprechen und die Herstellung
schulischer Leistungsordnung 4.2.2 Nationalstaatliche Verfasstheit der
monolingualen Schule 4.2.3 Machtvolle Differenzordnung und
Bildungsungleichheitsrisiko 4.3 Bildungsungleichheitsrisiken im Kontext
neuer Migration. Darlegung des Forschungsinteresses 5 Methodologie und
methodische Vorgehensweise 5.1 Zentrale Bezugspunkte der
Forschungsstrategie 5.1.1 Interpretatives Forschungsparadigma 5.1.2
Praxeographie 5.1.3 Grounded Theory Methodology 5.2 Zum konkreten
methodischen Vorgehen 5.2.1 Feldzugang 5.2.2 "Zooming in and out": Zum
Wechsel der Perspektiveinstellungen im Forschungsprozess 5.2.3 Daten
konstruieren 5.2.3.1 Teilnehmende Beobachtungen und das Verfassen von
Beobachtungsprotokollen 5.2.3.2 Ethnographische Gespräche 5.2.3.3 Das
Sammeln von Artefakten 5.2.3.4 Datenkorpus 5.2.4 Daten interpretieren 5.2.5
Ergebnisse präsentieren als analytische Story 5.3 Reflexion der
Forscherinnen-Position 5.3.1 Forschung zu Differenz und Ungleichheit als
kritische Forschung 5.3.2 Reflexionen im Kontext der Feldforschung 5.4
Zwischenfazit: Das Graphieren von Beschulungspraktiken Teil III Empirische
Analyse 6 Zentrale Aspekte Bremer Bildungspolitik und Bildungsverwaltung im
Kontext neuer Migration 6.1 Zum allgemeinbildenden Schulsystem Bremens 6.2
Bildungspolitische und -behördliche Praktiken: Vorbereitungsklassen für neu
Migrierte an allgemeinbildenden Schulen in Bremen 6.2.1 Entstehung von
Vorbereitungsklassen in den 1970er Jahren in Bremen 6.2.2 Ausweitung der
Beschulung in Bremer Vorkursen ab dem Schuljahr 2013/14 101 6.2.3
Lehrkräfte in Bremer Vorkursen 6.2.4 Zugang zur allgemeinbildenden Schule
für neu Migrierte 6.2.5 Zur Organisation des Lernens und Unterrichtens in
Bremer Vorkursen 6.2.6 Zum Übergang vom Vorkurs in die Regelklasse 6.2.7
Sonderformen der Bremer Vorkurse 6.2.8 Absolvent:innen aus Bremer Vorkursen
7 Die Oberschule an der Sylter Straße (OSS) 7.1 Über die OSS 7.2
Vorstellung der für die Studie zentralen Akteur:innen an der OSS 8 Prolog:
" 'Jetzt gibt's 'nen Vorkurs!' " 9 Aufnahmepraktiken in den Vorkurs 9.1 Zum
Artefakt Aufnahmebogen 9.2 Der Beginn des Aufnahmegesprächs (Ali Shafik)
9.2.1 Spontane Sprachmittlung durch einen ehemaligen Vorkursschüler 9.2.2
Wartezeiten: Der verzögerte Start im Vorkurs 9.2.3 Ali Shafik soll sich
vorstellen 9.3 Schulerfahrungen (Nizar und Ziad) 9.3.1 Schulbesuchsjahre
und Schulunterbrechung 9.3.2 Kann Ziad seinen Namen schreiben? 9.4
Schulfachbezogenes Wissen und Gesprächsabschluss (Emin und Zerrin) 9.4.1
Spricht Emin Englisch? 9.4.2 Welches ist Zerrins Lieblingsschulfach? 9.4.3
Organisatorisches zum Gesprächsabschluss 9.5 Zwischenfazit 9.5.1 Zur:m
Schüler:in werden: Materialisierungen und Archivierungen 9.5.2
Leistung(-serwartungen) dokumentieren 9.5.3 Der Vorkurs als zeitlich
befristete Beschulungsmaßnahme 10 Unterrichts- und Pausenpraktiken des
Vorkurses 10.1 Unterricht(en) ohne Curriculum 10.2 Ein Tag im Vorkurs
10.2.1 Unterricht anfangen: Spielerische Routine 10.2.2 Deutsch lehren und
lernen im Vorkurs 10.2.3 In der Pause 10.2.3.1 Auf der Eckbank 10.2.3.2
Lerneinheit Alphabetisierung 10.2.4 'Soziales Lernen' 10.2.5 Unterricht
beenden 10.3 Schülerinnen reflektieren den Vorkursunterricht 10.4
Leistungen zertifizieren 10.5 Zwischenfazit 10.5.1 'Funktionierender'
Unterricht unter Bedingungen geringer Ressourcen 10.5.2
(Anpassungs)Leistungen und Bewertungen 11 Übergangspraktiken:
Stundenplangespräche zur Organisation des Übergangs 11.1 Wünsche äußern und
Aufgaben erhalten (Mateo) 11.1.1 Mateo verzichtet auf die Teilhabe im
Klassenverband 11.1.2 Mateo soll Freund:innen finden 11.1.3 Über Mateos
Teilhabe am Spanischunterricht 11.2 Vom Übergang in die Regelklasse zum
Schulwechsel (Tarek) 11.2.1 "Du kannst was über Syrien machen." Über Tareks
Teilnahme im FutU 11.2.2 Tarek will am Englisch- und Mathematikunterricht
teilnehmen 11.2.3 Schulwechsel: Tareks Übergang in die abschlussorientierte
Klasse 11.3 Ismail kann (nicht) mitentscheiden 11.3.1 Ismail muss am
Wahlbereich Kreatives teilnehmen 11.3.2 Ismail wird nicht am
Mathematikunterricht teilnehmen 11.3.3 Ismails fordert einen "normalen
Stundenplan" 11.4 Zwischenfazit 11.4.1 Das Stundenplangespräch als Routine
11.4.2 Leistungskonstruktionen 12 Übergangspraktiken: Die Teilnahme am
Regelunterricht im Übergang 12.1 Ismail ringt um Teilhabe 12.1.1 Wechselnde
Entscheidungen zur Teilhabe am Mathematikunterricht 12.1.2 Ismails Teilhabe
im FutU bleibt unsicher 12.1.3 Soziale Beziehungen im Regelunterricht 12.2
Regelunterricht in der altersentsprechenden Jahrgangsstufe (Salma) 12.2.1
Teilhabe am Englischunterricht der altersentsprechenden Jahrgangsstufe
12.2.2 Rückstufung im Englischunterricht 12.3 Bildung selbst organisieren
(Ezgi und Kanî) 12.3.1 Ezgi nutzt die Anschlussförderung in DaZ für sich
12.3.2 "Ich möchte auch lernen." Kanî fordert Beteiligung im
Regelunterricht ein 12.4 Zwischenfazit 12.4.1 Praktiken des Ein- und
Ausschließens 12.4.2 Anschließen an die fachlichen Anforderungen im
Regelunterricht 12.4.3 Widerständige Praktiken Teil IV Diskussion und Fazit
13 Diskussion: Die Herstellung von Differenz und das
Bildungsungleichheitsrisiko im Kontext neuer Migration 13.1
Regularisierungsdefizit: Zum Verhältnis schulischer, bildungsbehördlicher
und bildungspolitischer Praktiken 13.2 Temporalisierung von
Beschulungspraktiken 13.3 Deprofessionalisierung von Beschulungspraktiken
13.4 Priorisierung der Nationalsprache Deutsch 13.5 Spannungsverhältnis
zwischen Ermöglichung und Verhinderung der Teilhabe an der schulischen
Leistungsordnung 14 Fazit und Ausblick 14.1 Rekapitulation der Arbeit 14.2
Impulse für weitere Forschungen 14.3 Impulse für Schulentwicklungsprozesse
Quellen aus Bildungspolitik und -verwaltung Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis